Warnzeichen und Grenzüberfälle bringen Uhtred dazu, an seinem Außenposten im Norden besondere Vorsicht walten zu lassen. König Sigtryggr erhält Besuch von seinem Bruder.

Nach einem Verrat in Eoferwic benötigt Sigtryggr Hilfe, während Uhtred Aethelflaed um militärische Unterstützung bittet. Edward lernt eine neue Verbündete kennen.

Nach dem Tod einer Herrscherin aus Merzien buhlen mögliche Nachfolger um die Macht. Brida findet im Glauben ihres Gefangenen Trost.

Aethelhelms List führt zu kriegerischen Spannungen zwischen Edward und Sigtryggr. Seine Handlanger begehen jedoch bei einem Angriff einen schweren Fehler.

Edwards und Sigtryggrs Streitkräfte sind kampfbereit. Uhtred will unbedingt die Wahrheit über Aethelhelms Intrigen aufdecken, um einen verheerenden Krieg zu verhindern.

Edward bietet Stiorra eine Rolle an, die ihre Macht wiederherstellen würde. Aethelhelm trifft sich mit einem sächsischen Feind und Uhtred rechnet endlich mit Brida ab.

Uhtred erfährt, wo sich Aethelhelm aufhält, und schmiedet einen gewagten Plan, um Aelfwynn zu befreien und sein Geburtsrecht einzufordern – doch Edward bleibt verhalten.

Edward führt seine Truppen in den Norden, während Uhtred mit einer kleinen Einheit nach Bebbanburg vordringen will. König Konstantin besucht seine neue Braut Aelfwynn.

Armeen finden sich zu einem epischen Showdown zusammen, der über den Traum eines Königs – und Uhtreds Hoffnung, die Zukunft seiner Familie zu sichern, – entscheidet.