Während der Kongress Untersuchungen zu Frank in Betracht zieht, versuchen er und Claire, Terrorangst zu schüren. Tom Yates bleibt weiter im Weißen Haus.

Franks Team möchte sich mit allen Mitteln die Unterstützung der wichtigsten Bundesstaaten sichern. Claire erhält schlechte Neuigkeiten über einen von Franks Freunden.

Am Tag vor der Wahl führt Conway eine 24-stündige Skype-Sitzung mit Wählern durch. Frank und Claire versuchen indes, ihn in ihren Wahlkampfreden in Verruf zu bringen.

Es sieht schlecht aus für Frank: Der Wahltag erweist sich als Kopf-an-Kopf-Rennen mit geringer Wahlbeteiligung. Doch er hat immer noch ein Ass im Ärmel.

Neun Wochen nach der Wahl wollen die Underwoods ihre Macht weiter festigen. LeAnn macht sich auf die Suche nach Aidan Macallan, der vermisst wird.

Inmitten der politischen Unsicherheit nehmen vermeintlich russische Kräfte eine amerikanische Station in der Antarktis ein. Ein Nachrichtenleck könnte Frank schaden.

Als die Mitarbeiter des Weißen Hauses in einen Bunker flüchten müssen, führt die Vertreterin des Handelsministeriums, Jane Davis, inoffizielle Verhandlungen.

Während Frank bei einem Männer-Wochenende seine Rückendeckung zu stärken sucht, gilt Claires Aufmerksamkeit einem russischen Schiff in Not und Drohungen von Petrov.

Petrov will die Geschehnisse in den USA beeinflussen. Jane bespricht ihre Pläne mit Claire. Da ihr Job in Gefahr ist, bittet LeAnn eine Reporterin um Hilfe.

Die Underwoods und deren Mitarbeiter versuchen, das erneute Untersuchungskomitee gegen Frank zu schwächen. Hammerschmidts Recherchen spitzen sich zu.

Das Team möchte die negativen Auswirkungen der Zeugenaussagen und Lecks eindämmen. Doch jeder ist verdächtig. Zwischen Frank und Claire eskalieren die Spannungen.

Eine überraschende Bekanntmachung rüttelt das Weiße Haus auf. Nun steht eine Entscheidung an: Soll das Land in den Krieg ziehen oder nicht?