Claires Abwesenheit bei Franks Wahlkampfveranstaltungen beschert Frank aufgrund von Trennungsgerüchten Probleme. Claire versucht, eigene Wege zu gehen.

Während Claire ihren eigenen Wahlkampf ins Auge fasst, greifen sie und Frank auf hinterhältige Taktiken zurück. Dieses Mal nehmen sie jedoch einander ins Visier.

Claire begleitet Frank bei einer Rede in South Carolina, doch er traut ihr nicht mehr. Bei den Vorwahlen wird Frank völlig unvorbereitet von einem Skandal erschüttert.

Claire setzt Frank unter Druck, der Russland mit einem gewagten Schritt provoziert. Ein Zwischenfall bei einer Wahlkampfveranstaltung leitet eine dramatische Wende ein.

Claire erteilt Donald Blythe Ratschläge im Umgang mit Petrov. Die Ermittlungen gegen Lucas Goodwin bringen seine Anschuldigungen gegen Frank Underwood zutage.

Claire und Durant haben eine Meinungsverschiedenheit über Claires Rolle bei den Verhandlungen mit Russland. Dunbar muss sich zwischen Wahlkampf und Moral entscheiden.

Während sich Frank und Claire mit ihrer neuen Situation arrangieren, beginnt die Suche nach einem Vizepräsidentschaftskandidaten. Frank versucht, Conway zu schwächen.

In gewohnter Höchstform manipulieren die Underwoods eine mögliche Kandidatin für die Vizepräsidentschaft und setzen sich für das neue Waffengesetz ein.

Auf dem Nominierungsparteitag sprechen sich Frank und sein Team offiziell für Catherine Durants Kandidatur aus. Doch insgeheim verfolgen sie andere Ziele.

Frank hat mit einer neuen Bedrohung zu kämpfen. Claire hegt Zweifel an ihrem Plan und steht in Bezug auf ihre Mutter außerdem vor einer schwierigen Entscheidung.

Um Conways Machtdemonstration etwas entgegenzusetzen, legt Frank in seinem Krieg gegen den Terror noch einen drauf. Tom begleitet Claire im Wahlkampf.

Frank bittet Will um Hilfe bei den Verhandlungen mit den Extremisten, die Geiseln zu ermorden drohen. Hammerschmidt nimmt die Anschuldigungen gegen Frank unter die Lupe.

Die Geiselnahme hält an und Claire verhandelt heimlich mit Yusuf al Ahmadi. Frank stellt indes Zoes ehemaligen Chefredakteur Tom Hammerschmidt zur Rede.