Fūka reißt nach dem vorzeitigen Ende ihrer Idol-Karriere nach Okinawa aus. Dort begegnet sie Kukuru, der Kuratorin des Gama-Gama-Aquariums.

Fūka findet heraus, warum Kukuru sich solche Mühe mit dem Aquarium gibt. Sie soll dabei helfen, die Pinguine zu füttern, doch es läuft nicht wie geplant …

Kukuru plant, über die Sommerferien Streichelbecken im Aquarium einzurichten. Fūka übernimmt dafür die Führung der Besucher.

Fūkas Mutter kommt zum Gama-Gama-Aquarium, um sie nach Hause zu holen, aber Fūka möchte noch bleiben.

Kukuru tauscht mit den anderen Ideen aus, um mehr Besucher zum Aquarium zu locken. Sie entscheiden sich dazu, Süßigkeiten zu verkaufen.

Das Raspeleis war ein Erfolg und das Aquarium konnte neue Besucher gewinnen. Kukurus Großvater findet, dass das Team sich eine Pause verdient hat.

Karin findet auf der Kinderstation eines Krankenhauses einen passenden Veranstaltungsort für ein reisendes Aquarium. Die Oberschwester hat jedoch panische Angst vor Krabben.

Haebaru Chiyu macht im Zuge ihrer Berufsausbildung beim Aquarium Tingaara eine Art Praktikum bei Gama-Gama. Kukuru ist davon wenig begeistert.

Die Schließung des Gama-Gama-Aquariums rückt näher und Kukuru tut alles, um es über Wasser zu halten. Sie versucht, die Illusionen zu vermarkten, die manche Besucher des Aquariums erlebt haben.

Als ein Taifun aufzieht, verschanzt sich Kukuru im Gama Gama, um gegen die Schließung zu protestieren.

Am letzten Tag des Aquarienhauses Gama Gama kommen viele Besucher. Die Mitarbeiter geben sich alle Mühe, um diesen Tag unvergesslich zu machen.

Das Gama-Gama-Personal wandert nach Tingaara. Doch nicht alle bekommen auch die Stelle, die sie sich erhofft hatten …

Zurück in Okinawa findet Fūka eine mutlose Kukuru vor, die sich mit ihrer Arbeit schwertut.

Kukuru wird beauftragt, Ideen für eine Veranstaltung zu entwickeln, aber ihr Vorschlag birgt einige große Herausforderungen.

Nachdem es langsam Zeit für das Pinguinjunge wird, zur Welt zu kommen, will Garando die Tierpflegerinnen gerne auch in Nachtschichten sehen, um das Ei zu überwachen. Doch Chiyu hat triftige Gründe, weswegen sie im Gegensatz zu ihren jüngeren Kolleginnen nicht nachts arbeiten kann. Das geht Kukuru jedoch ziemlich gegen den Strich, weswegen sie beschließt, Chiyu zur Rede zu stellen ...

Es ist schon eine Weile her, dass Kukuru und Fūka am selben Tag frei hatten, also veranstalten sie ein Treffen mit ihren Kollegen.

Die Mitarbeiter von Tingarla stellen ein Cosplay-Event auf die Beine, um junge Gäste zu begeistern. Dabei wird klar, dass nicht jeder dieselbe Einstellung zur Arbeit hat …

Das Aquarienhaus Tingarla wird von einem Fernsehteam besucht, das die Entwicklung eines Pinguinjungen dokumentieren will. Fūka will ihre Chance, wieder im Fernsehen aufzutreten, nicht wahrnehmen.

Ein Delfin ist in den Gewässern bei Tingarla verloren gegangen. Kukuru möchte unbedingt nach ihm sehen, aber sie ist mit der Vorbereitung eines anstehenden Projektvorschlags beschäftigt, weshalb die Mitarbeiter sich abwechselnd darum kümmern.

Da es mit der Arbeit nicht klappt und Gama Gama abgerissen wurde, macht Kukuru blau und besucht die Nebeninseln.

Nachdem Kukuru das Schlüpfen der Meeresschildkröten beobachtet hat, kehrt sie voller Tatendrang zurück zu Tingarla und nimmt die Arbeit an dem Projekt für die Hochzeitsfeier wieder auf.

Der Direktor kündigt eine neue Forschungseinrichtung an, die in Tingarla gebaut werden soll. Zwei Personen werden ausgewählt, um in einer ähnlichen Einrichtung auf Hawaii zu studieren.

Das Aquarienhaus Tingarla bereitet sich intensiv auf die Durchführung des von Kukuru geplanten Hochzeitsprojekts vor.