„Right to Die“ ist eine knapp 60 Minuten lange Tour de Force, die direkt mit einem Paukenschlag beginnt. Regisseur Rob Schmidt erzeugt wirklich von der ersten Minute an ein hohes Maß an Spannung und saugt den Zuschauer förmlich in seinen Film hinein.
Nach dem anfänglichen Autounfall braucht der Film zwar erst einmal wieder einige Minuten um erneut das Tempo aus der Eröffnungssequenz zu finden, doch finde ich dies nicht weiter schlimm. Im Gegenteil. Für mich ist dies ein geschickt eingesetzter handwerklicher Kniff um dem Zuschauer einige Minuten Zeit zu geben, das Gesehene zu verarbeiten und... weiterlesen.
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