Catalan; Valencian (ca-ES)

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Biography

Joseph Evans Brown (Holgate, Ohio, 28 de juliol de 1891 - Los Angeles, Califòrnia, 6 de juliol de 1973) va ser un actor i còmic nord-americà, recordat pel seu enorme somriure amb la boca elàstica. Va ser un dels còmics nord-americans més populars dels anys 30 i 40

English (en-US)

Name

Joe E. Brown

Biography

Joseph Evans Brown (July 28, 1891 – July 6, 1973) was an American actor and comedian, remembered for his amiable screen persona, comic timing, and enormous smile. In 1902 at the age of nine, he joined a troupe of circus tumblers known as the Five Marvelous Ashtons which toured the country on both the circus and vaudeville circuits. Later he became a professional baseball player. After three seasons he returned to the circus, then went into Vaudeville and finally starred on Broadway. He gradually added comedy into his act and transformed himself into a comedian. He moved to Broadway in the 1920s first appearing in the musical comedy Jim Jam Jems.

Description above from the Wikipedia article Joe E. Brown , licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.

German (de-DE)

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Biography

Joseph Evans Brown (* 28. Juli 1891 in Holgate, Ohio; † 6. Juli 1973 in Brentwood, Kalifornien) war ein amerikanischer Komiker, Schauspieler und Baseballspieler. In den 1930er und 1940er Jahren zählte Brown mit seinem breiten Mund als Markenzeichen zu den beliebtesten Komikern Amerikas. Dem deutschsprachigen Publikum ist er vor allem durch die Rolle des lüsternen Millionärs Osgood Fielding III. in Manche mögen’s heiß in Erinnerung geblieben. Joe E. Brown absolvierte seinen ersten Filmauftritt 1928 in dem Kurzfilm Twinkle, twinkle aus dem Jahre 1928, eine Verfilmung des gleichnamigen Broadwaystückes mit Brown. Er entschied sich für eine Filmkarriere und trat zunächst in einer Reihe von aufwendigen Musicalfilmen auf, zum Beispiel Cilly mit Marilyn Miller oder Warner Brothers zweitem Farbfilm On with the Show, beide aus dem Jahre 1929. Er wurde schnell zu einem beliebten Hauptdarsteller in Komödien und erhielt zeitweise 100.000 US-Dollar für einen Film. Brown spielte in seinen Filmen meist liebenswerte Loser – oft Durchschnittskerle, die sich besonderen Herausforderungen stellen müssen. Das Markenzeichen Browns war sein außergewöhnlich breiter Mund, welcher auch in Zeichentrickfilmen wie Mother Goose Goes Hollywood parodiert wurde. Der Schauspieler verlegte seinen Wohnsitz wegen seiner Filmkarriere nach Kalifornien.

In drei Filmen verkörperte er Basketballspieler, nämlich Fireman, Save My Child (1932), Elmer the Great (1933) und Alibi Ike (1935), in letzterem wirkte die junge Olivia de Havilland in ihrem ersten im Kino angelaufenen Film mit. Im Jahre 1935 spielte er die Rolle des einfältigen Francis Flute in Max Reinhardts Verfilmung von Ein Sommernachtstraum. Insgesamt galt Brown in den 1930er-Jahren als einer der erfolgreichsten Komiker Amerikas und tourte durch das ganze Land. In den Jahren 1932, 1935 und 1936 gehörte Brown zu den zehn kommerziell erfolgreichsten Filmstars des Jahres. Nachdem einige seiner Filme jedoch finanzielle Misserfolge wurden, ließ sein Erfolg nach und er drehte nur noch kleinere Filme. Joe E. Brown erhielt 1948 einen Special Tony Award für seine Darstellung der Titelrolle im Broadway-Erfolg Mein Freund Harvey, welcher 1950 mit James Stewart verfilmt wurde. Nach längerer Leinwandabstinenz drehte er ab Anfang der 1950er-Jahre wieder vermehrt Filme. So war Brown einer der vielen Stars mit einem Cameo-Auftritt im oscarprämierten Abenteuerfilm In 80 Tagen um die Welt aus dem Jahr 1956, wo er einen Bahnhofsvorsteher in Nebraska spielte. In einem weiteren starbesetzten Film dieser Art, Eine total, total verrückte Welt (1963) hatte er ebenfalls einen kurzen Auftritt als Redner an einem Bauplatz. Zusätzlich spielte er zu dieser Zeit in vielen Fernsehshows mit.

Dem deutschen Publikum ist er vor allem durch die Rolle des lüsternen Millionärs Osgood Fielding III. in Billy Wilders Komödie Manche mögen’s heiß aus dem Jahre 1959 bekannt, der sich mit dem als Frau verkleideten Jack Lemmon beim Tangotanz verlobt. Brown sprach auch den legendären Schlusssatz des Filmklassikers, Well, Nobody’s perfect! (deutsch: Na und? Niemand ist vollkommen!).

Russian (ru-RU)

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