Als er seine Traumfrau Ramona Flowers trifft, muss Scott Pilgrim leider feststellen, dass ihre sieben fiesen Verflossenen ihrer Liebe im Wege stehen.
Der Chef nervt genauso wie der Freund, der fremdgeht: Darby Spencer (Stacey Farber) zieht die Reißleine, kündigt ihren Polizei-Job samt Beziehung und wagt einen Neuanfang - ausgerechnet in ihrem Heimatort bei ihrer Mutter, einer gefeierten Krimi-Autorin (Lea Thompson). Ein Auftrag und ein dicker Batzen Geld motiviert die beiden, zusammen zu arbeiten. Mutter und Tochter gründen eine Privatdetektei, die "Spencer Sisters". Klingt einfacher, als es ist. Darby sprüht vor Temperament und Tatendrang und bringt Erfahrung in klassischer Ermittlungsarbeit mit. Ihre Mutter Victoria hingegen denkt mehr in literarischen Verbrecherjagd-Kategorien. Entsprechend unterschiedlich gehen die beiden an die Fälle heran. Auch ihre komplizierte gemeinsame Vergangenheit steht den Detektivinnen öfter im Weg.
Die eng befreundeten Garvey-Schwestern haben immer aufeinander aufgepasst. Als ihr Schwager tot aufgefunden wird, leiten seine Lebensversicherer eine Untersuchung ein, um böswillige Absichten zu beweisen – und nehmen die Schwestern ins Visier, die alle reichlich Grund hatten, ihn zu töten.
Was zeichnet einen waschechten Barbaren aus? Ganz richtig: das Schwert, die Kampfeslust und eine raue Seite. Doch es gibt eine Ausnahme namens Dave. Ein Barbar, der ganz anders ist als seine Stammesgenossen. Dave macht gern einen Bogen um Gefahren, liebt die feine Küche, gute Musik, Vogelbeobachtung und Origami, die Kunst des Papierfaltens. Kein Wunder, dass Dave unter seinen Mit-Barbaren keinen leichten Stand hat. Sogar seine kleine Schwester Fang ist viel mehr ein barbarischer Haudegen als er.