Pingu ist verärgert, als er mehrere Versteckspiele verliert und seine Freunde über seine Bemühungen, sie zu finden, lachen. Als er eine Leiter sieht, hat Pingu die perfekte Lösung und klettert auf einen Eisberg, von wo aus er alle Verstecke sehen kann. Aber das Blatt dreht sich, als die anderen die Leiter entfernen und Pingu auf seinem Aussichtspunkt festsitzt.

Pingu spielt im Schnee, als seine Mutter ihn bittet ihr zu helfen. Pingu weigert sich und schließt sich ohne ein Wort zu reden in sein Zimmer ein. Nach einiger Zeit stellt er fest, dass die anderen Familienmitglieder fröhlich zusammen die Wäsche aufhängen. Er will mitmachen, doch das Aufhängen ist beendet und alle gehen wieder ins Haus, ohne Pingu zu beachten. Da kommt ein Sturm auf und zerreißt die Wäscheleine. Gut, dass Pingu da war und die Wäsche vor dem Runterfallen bewahrte.

Pingu findet ein altes Foto und bittet seine Vater, mit ihm eine Bergwanderung zu machen. Sie rüsten sich aus und marschieren los. Aber rasch wird Pingu müde. Der Vater redet ihm gut zu und so erreichen sie schließlich den Gipfel, der ihnen eine herrliche Aussicht auf das unter ihnen liegende Dorf gewährt.

Pingu angelt, bis ihm ein Krebs den Wurm samt Haken von der Schnur schneidet. Kurz darauf zeigt sich ein großer Fisch. Pingu biegt aus dem Henkel seines Eimers einen Haken und wartet geduldig auf die Beute. Als es dunkel wird und Vater ihn holen will, kommt der genau recht, um den großen Fisch aus dem Wasser zu ziehen.

Pingu spielt mit seiner kleinen Schwester, als das Nachbarmädchen Pingi vorbei kommt. Pingu befindet, dass er viel zu alt für den „Babykram“ ist und produziert sich vor Pingi als starker Junge und sportlicher Radfahrer.

Pingu hilft seinem Vater, das Auto aus dem Schnee zu schaufeln. Das ist schwere und langwierige Arbeit. Pingu überlegt, ob ihm ein Föhn die Mühe abnimmt. Aber der Föhn überhitzt sich und hilft nicht. Da kommt Pingu die Idee, eine Garage für das Auto zu bauen.

Pingu hat unerwartet schulfrei, genießt seine Freiheit und will deshalb auch nicht seiner Mutter helfen. Er besucht seine Freunde. Aber keiner von ihnen hat Zeit mit Pingu zu spielen. Sie müssen alle ihren Eltern helfen. Da läuft er heim und verordnet seiner Mutter eine Pause.

Pingu eilt zu seinem Großvater, der einen Bogen und einen Pfeil zum Spielen gefunden hat. Der Großvater zeigt Pingu, wie man Bogen und Pfeil schießt, aber er ist nicht aufmerksam genug und schießt und zerbricht mehrere Dinge, bevor der Großvater ihn nach Hause schickt. Als er nach Hause kommt, bekommt Pingu eine Aufgabe als Bestrafung, schafft es aber, gutgelaunt zu bleiben.

Ein Freund von Pingu spielt draussen mit einem Drachen. Pingu geht vorbei und möchte auch mit seinem Drachen spielen, aber sein Freund erinnert ihn daran, wegen der gereizten Nachbarin vorsichtig zu sein. Pingu beschließt, diese Warnung zu ignorieren und spielt weiter, bis sein Drachen einen Sturzflug macht und gerade als sie geht das Nachbarhaus trifft, woraufhin sie den Drachen beschlagnahmt. Beide sind sehr enttäuscht, gehen aber nach Hause und spielen mit einem Ball, nachdem sie ihre Lektion gelernt haben.

Pingu hat einen Magnet gefunden und beschließt, damit seinen Freund übers Ohr zu hauen. Er vergräbt den Magnet im Eis und zeichnet an dieser Stelle einen Zielkreis. Natürlich trifft er mit seiner Metallkugel stets ins Ziel, während der Freund mit seiner Holzkugel dauernd verliert. Aber der Freund kommt hinter den Trick, vergräbt den Magnet woanders und kann so den Spieß umdrehen.

Pingu lässt sein Spielzeugboot schwimmen, aber es hat ein Leck und geht unter. Pingu flickt das Loch, doch das Boot geht wieder unter, diesmal außer Reichweite. Ein Nachbar will Pingu helfen, fällt aber selber dabei ins Wasser. Immerhin kann der jetzt das Boot heraufholen.

Pingu spielt mit seinen Spielsachen, als er einschläft. Er fängt an, von Bäumen zu träumen, die Süßigkeiten wachsen lassen, Fischen, die ihm in den Mund fliegen, und riesigen Lollies, die wie Blumen sprießen. Er genießt seinen Traum bis Pinga ihn aufweckt.

Pingu und seine Schwester spielen Flugzeug im Iglu. Dabei machen sie solchen Lärm, dass sie rausgeschickt werden. Sie entdecken ein echtes Flugzeug am Himmel und beschließen, aus dem Schlitten ihr eigenes Flugzeug zu bauen. Dank Vaters Hilfe wird es ein toller Flug.

Pingu ärgert seine kleine Schwester und spielt ihr Streiche, bis sie anfängt zu weinen. Da reicht es Vater und er zeigt Pingu, was es bedeutet, wenn ein kleiner Pinguin von einem sehr viel größeren dran gekriegt wird.

Pingu sieht einen Zauberkasten im Laden, das er wirklich will. Er versucht jeden unter Druck zu setzen, davon überzeugt, dass er ohne ihn nicht leben kann. Da Pingu es sich so sehr wünscht, kaufen es ihm seine Eltern . Obwohl es nicht Weihnachten ist, überraschen sie Pingu mit einem Baum und dem Geschenk und er freut sich.

Pingu hat zu seinem Geburtstag ein großes Paket geschickt bekommen, darf es aber noch nicht öffnen. Natürlich ist er schrecklich neugierig und versucht auf alle möglichen Arten, in das Paket hineinschauen zu können. Schließlich fällt es und stößt die Blumenvase um. Um das Paket zu trocknen, stellt Pingu es auf den Herd. Das wäre beinahe schief gegangen.

Der Vater fordert, dass Pingu alles an seinen richtigen Platz stellt. Pingu steckt all seine Spielsachen in seine Spielzeugkiste und legt dann Pingas Spielzeug ordentlich an ihren Platz. Während er ihre Spielsachen aufräumt, hat Pinga Pingu's Lok aus der Truhe genommen und spielt damit draußen. Pingu versucht sie ihr wegzunehmen, um es wieder wegzulegen, aber der Vater ermutigt sie hinauszugehen und zusammen zu spielen. Als der Vater zurückkommt, liegen die Spielsachen wieder auf dem ganzen Boden, aber er erkennt, dass Kinder immer ein Durcheinander machen und kümmert sich nicht mehr darum.

Pingu, Pinga und Robby schauen sich in einem Buch ein Bild vom Turm von Babel an. Pingu entdeckt einige Eisziegel in der Nähe und entscheidet, dass er einen Turm bauen möchte.

Pingu spielt König, Pinga ist die Königin. Sie setzen sich gekrönt auf geschmückte Throne und lassen sich von den Freunden bedienen. Die aber haben den einseitigen Spaß bald satt und stürzen die Majestäten vom Thron.

Pingu möchte einen eigenen Kuchen backen, und lässt sich in der Bäckerei zeigen, wie das geht. Er meint es richtig gut und schüttet besonders viel Backpulver in den Teig. Entsprechend wird der Kuchen besonders groß, aber er schmeckt lecker.

Pingu spielt Indianer und bindet Pingas Teddy an den Marterpfahl. Dabei reißt dessen einer Arm ab. Pinga läuft damit weinend zur Mutter, die den Arm wieder annäht und Pinga zum Trost einen Lutscher gibt. Natürlich will Pingu auch einen Lutscher haben. Einen Teddy für den Marterpfahl hat er auch!

Pingus Familie bekommt einen Anruf von Großvater, der sich verletzt hat. Das Schneemobil will nicht anspringen. Da läuft Pingu zu Fuß zu Opa. Bis Vater und Mutter kommen, hat Pingu Opas verletzten Fuß bereits geschient, so dass der nun zum Doktor gebracht werden kann.

Bei Pingu geht heute alles schief. Er wirft seinen Wecker vom Nachttisch, zerschlägt seinen Zahnbecher, hat keine Zeit mehr fürs Frühstück, verunglückt auf dem Schulweg und schläft im Unterricht ein. Zum Trost spendiert ihm Mutter später ein großes Eis.

Pingu gibt an und wettet mit Pinga, dass er Bälle besser schießen kann als sie. Zuerst gewinnt Pingu und gewinnt einen Teddybären, aber als sie ihre Verzweiflung sieht, hilft die Standinhaberin Pinga und arrangiert, dass sie den Preis von Pingu gewinnt. Trotzdem freuen sie sich, den Bären zu teilen und nach Hause zurückzukehren.

Pingu glänzt heute nicht gerade mit sportlichen Leistungen. In allen Disziplinen ist er Letzter. Beim letzten Rennen stolpert er auch noch über einen verletzten Läufer. Doch statt weiter zu laufen, hilft er dem Freund. Und gewinnt so den Fairness-Pokal.