Mycroft Holmes, ein Bruder des Detektivs, hört von dem griechischen Dolmetscher Mr. Melas eine mysteriöse Geschichte: Melas wurde engagiert und zu einem jungen Mann gefahren, der gefesselt in einem Raum lag. Mehrfach mußte der Dolmetscher in griechischer Sprache fragen, ob der Gefangene ein Dokument unterzeichnen wolle. Die Antwort war jedesmal „Nein“. Dann wurde er fortgeschafft. Nun soll Sherlock Holmes den rätselhaften Vorgang aufklären.

Der junge Anwalt John McFarlane ist in Mordverdacht geraten. Baumeister Oldacre hatte ihm seinen Besitz vermacht. Am nächsten Morgen ist Oldacre tot, in einem Haus verbrannt. Einige Beweise scheinen gegen McFarlane zu sprechen. Da er mit einer Festnahme rechnet, bittet der Anwalt Sherlock Holmes um Hilfe.

Der junge Arzt Percy Trevelyan hat sich auf einen seltsamen Handel eingelassen: Er läßt sich vom reichen Mr. Blessington die Praxis einrichten – sehr luxuriös. Als Gegenleistung fordert der ständige Betreuung und drei Viertel des Arzteinkommens. Zwei Jahre geht’s gut. Dann fühlt sich Blessington bedroht und fürchtet um sein Leben.

Pfandleiher Wilson erzählt Holmes eine merkwürdige Geschichte. Der Detektiv wittert sogleich ein Kapitalverbrechen.

Aus dem Louvre wurde die Mona Lisa gestohlen. Den Plan hat Professor Moriarty ausgeklügelt, der Mann, auf dessen Konto viele unaufgeklärte Fälle gehen. Sherlock Holmes findet in Ihm einen ebenbürtigen Gegner.