Hans, eine Palastwache von Aitheria, wird von seinem Kollegen Nikolaus in ein komisches Restaurant geführt, welches voller Wunderlichkeiten steckt.

In einem typischen Izakaya dürfen natürlich Karaage mit Chicken nicht fehlen! Als Grupenführer Berthold mit seinem Untergeordneten dort auftaucht, wird dieses vorzügliche japanische Gericht bestellt, um den Koch auf die Probe zu stellen.

Eines Tages betreten die beiden adeligen Verlobten Johann Gustav und Hildegard den Laden Nobu. Hildegard macht daraufhin eine unglaubliche Bestellung, denn sie möchte etwas, was nicht stinkt, was nicht scharf ist, nicht salzig ist, nicht bitter ist und nicht hart ist. Darüber hinaus soll es kein Brot, keine Kartoffeln, kein Reisbrei, kein Ei und kein Eintopf sein. Ob Nobu dieser Aufgabe gewachsen ist?

Ignaz, ein Eisenschmidt-Mitarbeiter aus Aitheria, sorgt sich um den ängstlichen Verlobten seiner Schwester, denn er möchte, dass er sie beschützen kann. Um seine Entschlossenheit und Tapferkeit zu testen, fordert er ihn bei Nobu auf rohen Fisch zu essen, so genanntes Sashimi.

Gernot, der Steuereintreiber, bringt weinende Kinder mit seiner gruseligen Art zum Schweigen und würde alles tun, um Leuten ihr Geld abzunehmen. Doch dann landet er bei Nobu mit seinem köstlichen Essen. Wird diese Begegnung ohne Folgen für Nobu bleiben?

Hans erfährt von Nikolaus, dass heute „Kuss-Tag“ bei Nobu ist. Aber was hat das überhaupt zu bedeuten? Ist das die Gelegenheit, um Shinobu zu …? Bei Nobu angekommen, bemerkt er, dass der ganze Laden voller lüsterner Kerle ist …

Nachdem der Diakon Edwin hörte, dass Nobu ausgeraubt wurde, ging er mit Nikolaus direkt dort hin. Zu ihrer Verwunderung lief der Laden aber wie gewohnt weiter. Als Nikolaus Shinobu Fragen zum Geschehen stellt, erzählt sie ihm eine Geschichte über einen kleinen Dieb.

In einer eisigen Winternacht kamen nur ein paar Gäste zu Nobu, weswegen in der Küche noch viel Tonjiru übrig ist.Als Nobu und Shinobu den Laden schließen wollen, finden sie Nikolaus ohnmächtig vor ihrem Laden vor …

Berthold gilt überall als Teufel und es gibt nur wenige in der altertümlichen Stadt, die ihn nicht fürchten. Aber selbst ein so einschüchternder Kerl wie er kann eine Sache nicht essen: Tintenfisch! Traurigerweise heiratet er bald die Tochter eines Tintenfischers und muss seine Ängste überwinden … Kann ihm Nobu dabei helfen?

Der Baron Brentano ist in ganz Aitheria als Feinschmecker bekannt. Eines Tages kommt er mit seinen Dienern bei Nobu vorbei. Im Laden verlangt er für sich Ankake Yudofu, aber Nobu lehnt die Bitte dieses einflussreichen und gemeinen Mannes ab. Bleibt dies ohne Folgen und kann Nobu ihn mit einem anderen Gericht trotzdem für sich gewinnen?

Holger, der Schmiedemeister und Lorenz, der Glasmachermeister sind alte Kindheitsfreunde. Eines Tages treffen sie sich bei Nobu und starren sich an und sie streiten sich, wer die bessere Bestellung getätigt hat …

Ein einem gewöhnlichen Tag bei Nobu bemerken sie eine Frau bei sich kurz vor Ladenschluss. Sie trägt eine ein Outfit, welches nur japanische Adlige tragen. Zwar sind sich Nobu und die anderen sicher, dass sie noch nie bei ihnen war, und doch scheinen sie sie zu kennen …

Rolf und Corona sind die Betreiber des Gasthauses Fliegendes Rad-Pavillon. Eines Tages kommen die beiden bei Nobu vorbei und sind von Shinobus Arbeitsmoral beeindruckt. Daraufhin bittet Corona sie, ihren Enkel zu heiraten, doch wer ist das eigentlich? Shinobu hat ihn zumindest noch nie gesehen …

Jean-François Mount de La Vigny ist ein Spion aus dem Nachbarland Oilia. Undercover versucht er in Aitheria, der ältesten Stadt des Imperiums, Informationen zu sammeln und landet bei Nobu, denn eins weiß er: die Lebensmittel eines Ortes zeigen auch seinen Reichtum. Was erzählen ihm wohl Nobus Speisen über Aitherias Wohlstand?

Reinholds Untergebener aus der Wassertransportgilde Goldenes Weidenboot wird im Gebiet der Wasserdrachenschuppen-Gilde vorgefunden. Sein Herr Gotthard verlangt von Reinhold sein Vergehen wiedergutzumachen, doch Reinhold hat nicht von Wert, denn selbst sein eigenes Gebiet bietet nur ungenießbare Fische, die sich Aale schimpfen …

Nachdem Berthold Hermina geheiratet hat, kehrt er in die Stadt Aitheria zurück. Doch nichts läuft nach Plan und das frische Paar kann nicht mal bei sich zuhause wie geplant einziehen. Aus diesem Grund bittet Berthold Nobu um einen großen Gefallen. Wird Nobu ihm helfen können?

„Bären im Blumenladen“ hatte seit seiner Eröffnung durchgehend offen. Doch auch alle guten Dinge nehmen irgendwann ihr Ende und die3 Stammgäste sitzen mit dem Besitzer Björn zusammen und feiern seinen neuen Lebensabschnitt. Auch Nobuyuki schenkt ihm ein gemischtes Tempura als Abschiedsgeschenk und hat zum Abschluss noch eine Idee …

Berthold, Hans und Nikolaus trinken wie immer bei Nobu ihr Fassbier. Diesmal diskutieren sie darüber, welches Karaage sie bestellen sollen: mit Salz oder mit Sojasoße? Berthold bevorzugt Salz, doch Nikolaus ist ein Verfechter von Sojasoße. Aber welche Meinung hat eigentlich Hans zu dieser höchst wichtigen Frage?

Léontine, eine Söldnerin, die im östlichen Königreich Oilia arbeitet, macht sich in den Norden auf, um Adlige zu besuchen. Da sie schon mal in der Umgebung ist, nutzt sie die Gelegenheit, um einen Mann zu treffen, dem sie auf dem Schlachtfeld begegnete und den Namen „Teufel“ hat. Um wen könnte es sich dabei nur handeln?

Der Stadtratsvorsitzende Backeshof möchte Nobus Laden kaufen. Shinobu jedoch lehnt sein Angebot ab. Er erwidert darauf, dass das dort ausgeschenkte Fassbier ein illegaler Alkohol ist und damit das Gesetz des Königreiches gebrochen wurde …

Der Verhandlungstag ist für Nobuyuki und Shinobu gekommen. Gernot führt eine gründliche Untersuchung gegen das Paar durch und bemerkt, dass manche Lagerfässer illegal ihren Ort änderten. Gernot enthüllt daraufhin die Details vor Nobus Gästen und eine schockierende Wahrheit wird enthüllt.

Ein alter Mann kommt in die Kneipe und möchte ein Gericht aus seiner Kindheit zubereitet haben – eines, das ganz und gar nicht zu seiner adligen Natur passt.

Auf Befehl des letzten Kaisers wurde die Verteilung von Lagerbier genehmigt und legalisiert. Nobuyuki und Shinobu sind von dieser Nachricht natürlich begeistert. Gernot lässt sich nach langer Zeit mal wieder blicken und bestellt eine große Portion Napolitanisch. Während er auf einen Befehl wartet, fängt er an, über einen gewissen Vorfall zu sprechen, der sich erst kürzlich auf einer Konferenz zwischen den drei nördlichen Territorien zugetragen hat und irgendetwas daran klingt sehr vertraut …

Eines Tages taucht Baron Brentano bei Nobu mit dem besten Bier auf und jeder Gast wird eingeladen. Nachdem sich alle die Kante gegeben haben, sind die Gäste aufgrund des Geschmacks mit voller Freude erfüllt. Es waren diese treuen Kunden, die Nobu aus der Krise geholfen haben. Ein Hoch auf ein halbes Jahr Izakaya Nobu in Aitheria!