Einige Jahre nach den Kreuzzügen im Heiligen Land sind die Tempelritter in Paris stationiert, während der legendäre Kelch Gottes seitdem als spurlos verschwunden gilt. Als neue Hinweise nach dem verschwundenen Heiligen Gral auftauchen, gerät der Oberste Tempelmeister Godfrey in einen Hinterhalt. Der tapfere und loyale Krieger Landry du Lauzon greift erneut zu den Waffen und begibt sich mit seiner Gefolgschaft auf die Suche nach dem Gral.

Nach dem heimtückischen Mord an dem Tempelmeister Godfrey steigt Landry zum neuen Meister der Templeritter auf. Während sich der Orden auf die Suche nach den Mördern begibt, überbringt Landry dem Papst Godfreys Botschaft: Der Heilige Gral befindet sich tatsächlich in Frankreich. Landry erhält den Auftrag, den Kelch Gottes zu suchen und zurückzubringen. Unterdessen sucht König Philipp IV. und seine Gemahlin Johanna I. von Navarra und Frankreich den Papst auf, um Rat über den zukünftigen Gemahlen seiner Tochter, Prinzessin Isabella einzuholen. Der Berater des Königs, William de Nogaret, sieht seine Chance gekommen und schmiedet einen Komplott.

Fürstin Elena geht gegen die Rebellen in ihrem eigenen Land vor, während Joan versucht, Navarre von den Besetzern zu befreien. Der geflohene De Nogaret versteckt sich unterdessen in Paris und sucht nach einer Möglichkeit, in den Palast zurückzukehren. Inzwischen werden Landry und Gawain auf der Suche nach dem Heiligen Gral von einer gehemnisvollen Frau auf eine neue Spur geführt.

Krieg kündigt sich ein und De Nogaret versammelt Söldner für König Philip um sich. Landry bittet derweil Großmeister Jacques de Molay und die Tempelritter in Frankreich verzweifelt um Unterstützung, um gegen die dunklen Pläne von Papst Bonifatius vorzugehen. Der möchte mit der Macht des Heiligen Grals einen riesigen Gottesstaat errichten. Unterdessen plant Königin Joan ihre Flucht vor ihrem Gemahl, König Philip.