Als bereits berühmter Künstler sorgt sich Picasso um die Zukunft Spaniens. Er versucht, die Welt auf die Gefahren des stärker werdenden Faschismus in seiner Heimat aufmerksam zu machen.

Als die deutschen Truppen während des Zweiten Weltkriegs Paris bedrohen, weigert sich Picasso, die Stadt zu verlassen. Dies stellt die Beziehung des Malers zu Dora Maar auf eine harte Probe.

Als Pablo Picasso 1901 nach Madrid zurückkehrt, muss er erfahren, dass sich sein bester Freund erschossen hat. Diese Nachricht löst den Beginn einer neuen Schaffensphase aus.

Während sich der Picasso der späteren Jahre mit alten Freunden streitet, lässt sich der junge Künstler durch Freunde wie den Dichter Guillaume Apollinaire inspirieren.

Picasso möchte, dass Françoise Gilot bei ihm einzieht und führt endlose Debatten mit ihr. Der junge Picasso befindet sich zu Beginn des Jahrhunderts weiterhin in einem kreativen Wettstreit.

Picasso nimmt die junge Künstlerin Françoise Gilot mit in die Ferien nach Südfrankreich – er ist 40 Jahre älter als sie.

In den Anfängen des Zweiten Weltkrieges wird Picasso Mitglied der Kommunistischen Partei. Es fällt ihm jedoch schwer, seine Kunst und seine politischen Ideale zu verbinden.

Im Jahr 1917 sehnt sich Picasso nach etwas Neuem – und entdeckt für sich das Tanztheater. Für ein Stück entwirft er Bühnenbild und Kostüme. Dabei lernt er seine erste Ehefrau kennen.

Die junge Künstlerin Françoise Gilot widersetzt sich dem älteren Picasso und verfolgt ihre eigenen künstlerischen Ziele. Jahrzehnte vorher stürzt sich der junge Pablo in eine Affäre.

Françoise Gilot hat Picasso verlassen. Allerdings ist es nicht leicht für sie, aus seinem Schatten zu treten und auf eigenen Beinen zu stehen. Derweil geht Picasso eine neue Beziehung.