Von Hollywood beinahe vergessen, kämpfen die ehemaligen Schauspiellegenden Joan Crawford (Jessica Lange) und Bette Davis (Susan Sarandon) gegen ihr Alter, den grassierenden Sexismus und einander. Mit dem gemeinsamen Film „What Ever Happened To Baby Jane?“ wollen sie jedoch ein Comeback starten.

Während die Produktion von „Baby Jane“ ihren Höhepunkt erreicht, bekommt der Streit eine körperliche Komponente. Bettes Beziehung zu ihrer Tochter bekommt derweil einen Riss, als sie sich mit einem Ensemblemitglied anfreundet. Joan (Jessica Lange) enthüllt indes ein intimes Detail aus ihrer Vergangenheit.

Am Tag der Eröffnung wird „Baby Jane“ von böser Mundpropaganda heimgesucht. Bette (Susan Sarandon) und Joan (Jessica Lange) bereiten sich auf ein Misslingen vor. Pauline (Alison Wright) versucht indes, Gendergrenzen zu sprengen. Überdies werden die Oscarnominierungen bekanntgegeben.

Bette (Susan Sarandon) steht kurz vor ihrem rekordträchtigen dritten Oscargewinn als beste Schauspielerin. Joan (Jessica Lange) und Hedda (Judy Davis) wollen das jedoch mit einer verdeckten Kampagne torpedieren.

Warner (Stanley Tucci) dürstet nach einem neuen Hit, weshalb er Aldrich (Alfred Molina) unter Druck setzt, das Team wieder zu versammeln, um einen weiteren Horrorfilm zu drehen. Joan (Jessica Lange) wird derweil von einer Person aus ihrer Vergangenheit bedroht.

Die Produktion von „Hush... Hush, Sweet Charlotte“ ist in vollem Gange, wobei der Streit eskaliert, als Joan (Jessica Lange) von einem neuen Produzenten hört, der dem Projekt beitreten soll. Bette (Susan Sarandon) offenbart derweil in einem schwachen Moment ihre Verletzlichkeit gegenüber Bob (Alfred Molina).

Joan (Jessica Lange) akzeptiert trotz ihres schlechten Gesundheitszustands die Hauptrolle in einem neuen Film. Mit einer neuen Rivalin konfrontiert, reflektiert Bette (Susan Sarandon) indes ihren fehlplatzierten Streit mit Joan.