Eine Mutter und ihr Sohn werden nachts in ihrem Auto erschossen. Inspektor Sorjonen führen die Ermittlungen auch über die Grenze nach Russland. Der Fall konfrontiert ihn mit seiner Vergangenheit.

Inspektor Sorjonen versucht, beim russischen Geheimdienst FSB die Wahrheit über Lenas Vergangenheit herausfinden. Zudem muss er einen mehrfachen Mörder fassen, der nichts mehr zu verlieren hat.

Im Keller der Kindergärtnerin Susanna macht eine Mitarbeiterin einen grausigen Fund. Als Inspektor Sorjonen in ihrem Umfeld die Ermittlungen aufnimmt, stößt er auf eine Mauer des Schweigens.

Susannas Schuld scheint offensichtlich. Doch Sorjonen wird seine Zweifel nicht los - und prüft das belastende Videomaterial noch einmal. Langsam kommt er einem unglaublichen Komplott auf die Spur.

Pauliinas Zustand wird ernster. Inspektor Sorjonen lässt sich beurlauben, um ihr beizustehen. Währenddessen wird am helllichten Tag am Strand ein Mann erschossen. Es bleibt nicht bei einem Opfer.

Noch immer versetzt der unbekannte Schütze die ganze Stadt in Angst. Auch Sorjonens Tochter ist von den Attentaten betroffen. Trotz seines Urlaubs will er den Täter so schnell wie möglich fassen.

Die Studentin Laura entdeckt hinter einer Wand in ihrer neuen Wohnung eine Frauenleiche. Anhand von alten Vermisstenmeldungen versucht Inspektor Sorjonen, die Tote zu identifizieren.

Weitere Frauenleichen tauchen auf. Die Opfer können die Ermittler erneut nicht identifizieren. Sorjonen vermutet, dass sich hinter den Morden ein grausames Geheimnis verbirgt.

Die Laakonen-Söhne verlieren die Nerven. In Inspektor Sorjonens Haus eskaliert die Situation. Lena versucht unterdessen, in Russland die Lösung für den Fall zu finden.