Die Industrieministerin wird Opfer eines Brandanschlags. Kommissar Andri Ólafsson muss für seine Ermittlungen in den Norden zurückkehren.

Seine Ermittlungen führen Kommissar Andri Ólafsson in eine Kleinstadt im Norden Islands. Dort lebt auch seine entfremdete Tochter. Die Einwohner sind gegen die geplante Erweiterung der Aluminiumhütte.

Kommissar Andri Ólafsson stößt bei seinen Ermittlungen auf die gefährliche rechtsradikale Gruppierung "Thors Hammer". Die plant offenbar einen Anschlag.

Kurz vor der Vereinbarung mit dem Investor entführen die rechtsradikalen Terroristen von "Thors Hammer" Bürgermeisterin Hafdis. Kommissar Andri Ólafsson setzt alles daran, sie zu retten.

Auf Gislis Beerdigung konfrontiert Vikingur seine Familie mit alten Konflikten. Ebo, mit dem er ein bislang geheimes Verhältnis hat, wird bedroht. Andri will seine Tochter in Sicherheit bringen.

Während eines Stromausfalls wird Vikingur blutüberströmt neben Pawels Leiche aufgegriffen. Kommissar Andri Ólafsson und seine Kollegen verhören ihn und seinen Geliebten Ebo.

Kommissar Andri Ólafsson will seine Tochter Thórhildur in Reykjavik in Sicherheit bringen. Doch ihre Tante und Mutter entscheiden sich dagegen, die Jugendliche erneut wegzuschicken.

Kommissar Andri und Hinrika machen auf der Suche nach ihrem vermissten Kollegen eine grauenvolle Entdeckung. In einer Höhle werden 40 Fässer mit illegal entsorgtem Giftmüll entdeckt.

Kommissar Andri Ólafssons Tochter Thórhildur wird entführt. Verzweifelt macht er sich in den Bergen Nordislands auf die Suche nach ihr.