Bell Cranel trifft im Dungeon auf ein seltsames Mädchenwesen – es gehört vermutlich zur Monsterrasse der Vouivre, kann etwas sprechen, hat aber anscheinend keinen Namen.

Bell und seine Gefährten sind unsicher, wie sie mit der kleinen Wiene umgehen sollen, schließlich gelten Monster als äußerst gefährlich. Dazu kommt, dass zwielichtige Gesellen hinter dem Mädchen her sind.

Nachdem die Gilde von dem Drachenmädchen Wind bekommen hat, schickt sie die Hestia-Familia auf eine Mission: „Begebt euch zusammen mit dem Drachenmädchen auf Ebene 20 des Dungeons!“

Eine bunte Schar bizarrer Monster freut sich über das Wiedersehen mit ihrer „Schwester“ Wiene und heißt Bell und die anderen menschlichen Oberflächenbewohner in ihrem Refugium herzlich willkommen.

Bell und seine Gefährten kehren wieder aus dem Dungeon zurück. Wiene bleibt schweren Herzens bei ihren Artgenossen der Xenos, die kurz darauf von Ganoven der Ikelos Familia überfallen werden.

Der Überfall von Dix und dessen Schergen auf die Xenos provoziert einen Rachefeldzug der Monster gegen die Stadt Livira. Wie wird sich Bell in diesem eskalieren Konflikt verhalten?

Dix offenbart Bell im Hochgefühl der Überlegenheit den Grund seiner blutrünstigen Jagd auf Monster und bewirkt bei der gefangenen Wiene eine folgenschwere Veränderung.

Die zur Bestie mutierte Wiene verbreitet Angst und Schrecken. Allein Bell glaubt noch an die Rettung seiner kleinen gutherzigen Wiene und ist bereit, dafür sein eigenes Leben aufs Spiel zu setzen.

Mit seinem Einsatz für Wiene hat sich Bell in der Stadt sehr unbeliebt gemacht, insbesondere bei der Loki-Familia. Trotzdem will die Hestia-Familia die Monster im Dungeon Labyrinth in Sicherheit bringen.

In der Stadt wimmelt es nur so vor Abenteurern und die Loki Familia hat Stellung bezogen, um die Xenos dingfest zu machen. Doch davon lassen sich Bell und seine Freunde nicht abhalten, Xenos zu helfen.

Am Ende kommt alles anders als erwartet.