Nach mehreren kräftezehrenden Reisejahren kommen Marco Polo (Lorenzo Richelmy) und seine Reisegruppe am Hof des Kublai Khan (Benedict Wong) an. Zu Marcos Überraschung wird er von seinem Vater an den Khan verkauft, als Preis für den Zugang zur Seidenstraße.

Kublai Khan (Benedict Wong) und sein aufmüpfiger Bruder kämpfen um die Vorherrschaft in der Mongolei.

Marco (Lorenzo Richelmy) erfährt indes auf die harte Tour, wie Gerechtigkeit in der Hauptstadt gehandhabt wird.

Marco (Lorenzo Richelmy) lässt sich auf eine gefährliche Beziehung mit der „Blauen Prinzessin“ (Zhu Zhu) ein.

Jia Sidao (Chin Han) putscht sich indes in China an die Macht und wird zu einem gefährlichen Gegenspieler für Kublai Khan (Benedict Wong).

Der designierte Thronnachfolger Prinz Dschingim (Remy Hii) muss sich im Krieg gegen die chinesische Festung Xiangyang beweisen.

Kublai Khan (Benedict Wong) äußert indes erste Zweifel an Marcos (Lorenzo Richelmy) Loyalität.

Marco (Lorenzo Richelmy) sucht nach den Hintermännern eines Mordkomplotts, während Prinz Dschingim (Remy Hii) über die Vor- und Nachteile eines Vergeltungsschlags kontempliert.

Marco (Lorenzo Richelmy) sucht den Verschwörer, der hinter dem Anschlag auf Kublai Khan (Benedict Wong) steckt, obwohl am nächsten Tag ein prachtvolles Fest ansteht. Indes schwebt der Khan weiterhin in höchster Gefahr.

Kanzler Jia Sidao (Chin Han) klammert sich immer verzweifelter an die Macht und bekommt bald noch erbitterte Widersacher: Marco (Lorenzo Richelmy) und Hundert Augen (Tom Wu) befinden sich auf der gefährlichen Mission, die Festungsstadt Xiangyang einzunehmen.

Marco Polos (Lorenzo Richelmy) Loyalität wird einer harten Probe unterzogen, als Kublai Khan (Benedict Wong) größte Anstrengungen unternimmt, um die Festungsstadt Xiangyang endgültig einzunehmen.

Wie zu Beginn der Geschichte findet sich Marco (Lorenzo Richelmy) in einer Situation wieder, in der sein Schicksal vom Willen des Khan (Benedict Wong) abhängt.

In der eingenommenen Festungsstadt Xiangyang setzt Jia Sidao (Chin Han) indes alles daran, sich die Macht wieder zurückzuholen.