Angela und Nanette streiten, wohin der diesjährige Klassenausflug gehen soll. Während Angela die ‚Monster Truck Show‘ bevorzugt, möchte Nanette lieber einer Ballettaufführung von Tschaikowskys ‚Schwanensee‘ beiwohnen. Die Abstimmung in der Klasse bringt kein Ergebnis, da beide Mädchen mit Tricks versucht haben, ihre Wünsche durchzusetzen. Schließlich schlägt Nanette vor, dass diejenige Partei, die die meisten Spenden für den Schulausflug auftreibt, das Ziel bestimmen darf. Obwohl Angela und ihre Freunde mit ihrer ‚Haustierwaschanlage‘ ganz gut verdienen, haben sie doch keine Chance gegen die geballte Finanzkraft von Nanettes Familie.

Angelas Klasse besucht das Raumfahrtmuseum. Angela hat von ihrem Vater ein Stück eines Meteoriten bekommen, das sie dort auf seine Echtheit überprüfen lassen will. Nanette lässt nichts unversucht, um ihr einen Strich durch die Rechnung zu machen.

Der Anfängerkurs im Schlittschuhlaufen wird für Angela alles andere als erfolgreich. Nicht nur, dass Mr. Brinks der Kursleiter ist, es taucht auch noch Nanette auf. Da sie schon Privatunterricht im Schlittschuhlaufen hatte, kann sie sich gut in Szene setzen. Angela dagegen bricht sich den Arm, und zu allem Überfluss setzt Nanette auch noch ihr Autogramm auf den Gips. Doch Angela und ihre Freunde können sich rächen.

Angela und ihre Klassenkameraden sollen ein Gedicht über eine Persönlichkeit schreiben, die sie bewundern. Angela fertigt eine gereimte Lobeshymne auf ihren Hund an. Mrs. Brinks ist allerdings der Meinung, dass Angela das Gedicht ihr gewidmet hat und lobt sie in den höchsten Tönen. Natürlich muss Nanette dagegen sofort etwas unternehmen …

Mrs. Brinks ist krank. Mit der neuen Aushilfslehrerin Geri versteht sich Angela bestens. Motiviert wie nie arbeitet sie mit und gibt sich besondere Mühe mit den Hausaufgaben. Doch am nächsten Tag ist Mrs. Brinks wieder gesund. Dummerweise haben Johnny und Nanette die Arbeit von Angela zerstört – teils aus Gemeinheit, teils aus Trotteligkeit. Mrs. Brinks gibt Angela aber die Schuld und schickt sie zum Direktor. Dort erlebt sie eine Überraschung …

Angelas Mutter hat ihren ersten Auftrag als Bildhauerin, und Angela darf assistieren. Leider sind die Auftraggeber die Manoirs, und das Modell ist Nanette. Natürlich lässt sie keine Gelegenheit aus, um Angela zu piesacken.

Josephine warnt Angela, dass ihr Schutzengel ihr nicht helfen kann, solange sie böse Gedanken gegenüber Nanette hegt. Da Angela zur Zeit eine schlimme Pechsträhne hat, bemüht sie sich, nett zu Nanette zu sein. Nach langem Überlegen findet Angela auch wirklich etwas Gutes an Nanette.

Nanettes Hund ist weg. Ihr Vater setzt eine hohe Belohnung für denjenigen aus, der den Pudel findet. Angela hat Glück. Sie entdeckt das Tier in ihrem Garten, wo es sich mit ihrem Hund King vergnügt. Doch statt der Belohnung bekommt Angela nur Ärger – dank der Boshaftigkeit von Nanette.

Hoher Besuch in Angelas Klasse. Der reichste Junge der Welt – ein indischer Prinz – ist zu Gast. Durch einen Trick schafft es Angela, dass sie den Prinzen durch die Schule führen darf. Diese Aufgabe entpuppt sich aber als sehr unangenehm.

Der Vater des feinsinnigen Gordy ist Trainer der Footballmannschaft. Jetzt soll sein Sprössling in die Kunst des harten Männersports eingewiesen werden. Und diese Aufgabe sollen ausgerechnet Angelas Brüder übernehmen. Durch sehr harten körperlichen Einsatz gelingt es Angela aber, ihren Freund zu beschützen.

Nanette ist krank, und Angela wird zur neuen Vorsitzenden des Frühlingsfest-Dekorationskomitees bestimmt. Leider genießt Angela lieber das Leben am Pool, statt sich um die Dekoration fürs Fest zu kümmern.

Angela darf auf Ginas Haustier – die Schildkröte Sheldon – aufpassen. Als Angela aber feststellt, dass Schildkröten alles andere als lustige Spielkameraden sind, vernachlässigt sie ihre Pflichten. Und dann ist Sheldon weg …

Angela hat Karten gelegt und diese Karten lassen vermuten, dass sie eine Beziehung zu einem Jungens namens Bob hat. Dadurch steht Angela im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit ihrer Klassenkameraden. Das ruft Nanette auf den Plan.

Die Abattis sind empört, dass die Konkurrenz das Pizza-Catering für die Party der Manoirs übernehmen darf. Das führt zu einer italienischen Fehde zwischen den beiden Familien. Da hat Angela eine Idee, wie die Abattis wieder die Dominanz in der örtlichen Pizzaszene erobern können.

Angela möchte eine Rekord-Kaugummiblase herstellen. Unglückliche Umstände lassen den Rekordversuch ausgerechnet an Nanettes Locken scheitern. Dank des Kaugummis hängen die beiden Mädchen unzertrennlich aneinander. Und da Nanette nur ihren Friseur an ihre Haarpracht lassen möchte und der gerade keine Zeit hat, verbringen die beiden einen recht unangenehmen Tag miteinander.

Angela geht mit ihrem Hund in die Hundeschule. Zu ihrem großen Entsetzen ist auch Nanette mit ihrem Pudel dort. Dessen Gier nach Leberbiskuits ist aber stärker als alle Erziehungsbemühungen, und so landet der Pudel schließlich in Angelas Garten. Wie groß ist der Schreck bei Angela, als sie erfährt, dass Oma ihr Hauskrokodil im Garten gelassen hat.

Angela muss mit ihren Brüdern angeln gehen, da sich ihr Vater verletzt hat. Wie üblich benehmen sich die Jungs total daneben. Zu allem Überfluss treibt sich auch noch Nanette auf ihrer Motoryacht in Angelas Nähe herum. Der Angelausflug scheint eine einzige Katastrophe zu werden. Doch Angela hat Glück und fängt mit einem speziellen Köder einen Riesenfisch.

Angela wird zum Team-Kapitän beim Schulstaffellauf ernannt. Natürlich führt Nanette das andere Team an. Angela gelingt es, mit ihrem Team zu siegen. Doch Nanettes Jammerei bei Mrs. Brinks führt zu einer Wiederholung des Laufs, und diesmal gewinnt das Team von Nanette. Als der Preis für die Gewinner verkündet wird, sind Angela und ihr Team froh, verloren zu haben.

Beim Familienpicknick muss Angela auf Baby Lulu aufpassen. Beim Babysitten landet sie prompt in einem giftigen Busch und zieht sich einen schlimmen Hautausschlag zu. Dass sie einen schönen Schmetterling gefangen hat, tröstet sie überhaupt nicht. Denn sie muss zu Hause bleiben und darf ihren Fang in der Schule nicht zeigen. Zu allem Übel lässt Baby Lulu sie auch nicht in Ruhe.

Angela schnappt das Gerücht auf, dass Johnny umziehen muss. Sofort entbrennt zwischen Angela und Nanette ein heftiger Streit, wer die tollste Abschiedsparty für Johnny organisiert. Doch dann stellt sich heraus, dass es sich nur um eine vorübergehende Umquartierung handelt.

Unglückliche Umstände zwingen Angela auf die Jungentoilette. Aus dieser peinlichen Situation können sie weder Johnny noch Gordy befreien. Und natürlich mischt sich Nanette ein und verpetzt Angela bei Mrs. Brinks.

Angela und ihre Freunde dürfen auf dem Müll-Laster mitfahren. Dadurch liegen sie ganz weit vorne in der Popularität in der Schule. Das kann Nanette natürlich nicht dulden …

Bäcker Mapperson rangiert seinen alten Lieferwagen aus. Für den neuen sucht er jetzt eine Werbefigur. Sofort entbrennt ein harter Kampf zwischen Angela und Nanette.

Angelas Vater möchte mit seiner Tochter an einem Tanzturnier teilnehmen. Angela ist davon überhaupt nicht begeistert. Besonders schlimm wird es, als Vater und Tochter Manoir auftauchen und sich über die Anacondas lustig machen.

Angela hat mit Gina Mathe gelernt. Endlich ist sie mal besser als Nanette. Das kann sich aber Nanette nicht gefallen lassen und so wirbt sie Gina ab.

Im Kunstunterricht stellt sich Mrs. Brinks als Modell zur Verfügung. Angela gelingt es, ein wirklichkeitsnahes aber auch sehr respektloses Gemälde anzufertigen. Leider lässt sie ihr Kunstwerk in der Schule liegen. Damit Mrs. Brinks die wenig schmeichelhafte Zeichnung nicht zu Gesicht bekommt, muss Angela in die Schule eindringen.

Beim Betrachten ihrer Familie kommt bei Angela der Verdacht auf, dass sie vielleicht keine ‚echte‘ Anaconda ist. Ihre Brüder unterstützen den Verdacht natürlich mit allen Kräften und so macht sich Angela auf, ihre ‚richtige‘ Familie zu suchen.

Ihre lärmenden Brüder haben Angela nicht schlafen lassen. Und so ist sie hochauf begeistert, dass sie bei Johnny, der ein neues Etagenbett bekommen hat, übernachten darf. Doch mit Entsetzen muss Angela feststellen, dass die schlafende Familie von Johnny fast genau so viel Lärm macht wie ihre wachen Brüder.

Angela trägt stolz ihre neue orange Jacke. Vor lauter Freude hat sie vergessen, dass heute der irische Nationalfeiertag ist. Jeder, der kein grünes Kleidungsstück trägt, wird gezwickt. Alle Versuche, noch ein grünes Kleidungsstück zu ergattern, scheitern. Da fällt Angela ein, dass sie ja eine Wendejacke trägt.

Nanette erhält die Hauptrolle in der Schultheater-Aufführung. Angela ist begeistert. Mit der Aufführung hat sie nämlich rein gar nichts im Sinn. Da sie die Zweitbesetzung für Nanette ist, kümmert sie sich rührend um die Gesundheit der Hauptdarstellerin. Dabei vernachlässigt sie aber das Studium des Textes. Und dann passiert das Fürchterliche: Nanette wird krank und Angela kann den Text nicht.

Angela ist das Versuchsobjekt für die neu entwickelte Haarschneidemaschine ihres Vaters. Das Ergebnis ist katastrophal. Da ein Klassenfoto aufgenommen werden soll, versucht Angela ihre misslungene Frisur mit einer Mütze ihrer Brüder zu tarnen. Dank Nanette beschlagnahmt Mrs. Brinks das gute Stück. Jetzt wird Angela nicht nur mit einer unmöglichen Frisur abgelichtet, sie muss obendrein die Rache ihrer Brüder fürchten.

Eigentlich wäre Angela an der Reihe gewesen, die Leitung des Schülerladens zu übernehmen. Den tollen Posten erhält aber Johnny, und Angela wird von Mrs. Brinks zu seiner Assistentin ernannt. Angela gelingt es mit List und Tücke, die Rollen zu tauschen. Doch dann wird Johnny krank und Nanette zur Ladenmanagerin ernannt.

Angelas Mutter kämpft mit einer künstlerischen Blockade und vergisst um sich herum alles. So bringt sie Angela nicht zur Schule und gibt ihr ein anderes Mal kein Pausenbrot mit. Dann beschließt Mrs. Anaconda ihr Leben zu ändern und eine Supermutter zu werden. Die perfekte Haushaltsführung stellt sich aber als wesentlich nerviger heraus als die Schlamperei.

Nanette wird in eine höhere Klasse versetzt. Mrs. Brinks beschließt, Angela als ihre neue Lieblingsschülerin ins Herz zu schließen. Angela wird ihre Lehrerin jetzt nicht mehr los. Zum Glück kehrt Nanette zurück.

Angela und ihre Freund sind völlig aufgeregt. Offensichtlich plant das Ehepaar Brinks sportliche FKK-Aktivitäten. Leider müssen die Freunde feststellen, dass ihr Baumhaus nicht hoch genug ist, um einen Blick in den Garten der Lehrerin werfen zu können. Schließlich hat Gina die Idee, wie sie doch in den Garten schauen könnten. Was sie dann zu sehen bekommen, schockiert sie zutiefst.

Angela hat ein entzündetes Auge und muss deshalb eine Augenklappe tragen. Das erregt Mrs. Brinks Mitleid und Angela wird zur Heldin des Tages. Das kann Erzfeindin Nanette natürlich nicht tatenlos mit ansehen. Also erscheint Nanette am nächsten Tag mit Gips. Erstaunlich ist allerdings die wundersame Genesung der beiden Rivalinnen.

Josephine verkündet im Unterricht, sie wolle ab sofort fasten. Das beeindruckt Mrs. Brinks derart, dass sie alle Schüler auffordert, es Josephine gleich zu tun. Besonders auffällig ist, mit welchem Feuereifer sich Nanette ins Fasten stürzt. Mrs. Brinks will sie dafür dem Papst als Heilige vorstellen. Doch Angela hat schnell raus, was wirklich hinter Nanettes edler Haltung steckt …

Die beliebte Schülerlotsin wird aufgrund verschiedener dummer Zwischenfälle gefeuert. Angela fühlt sich mitschuldig und will die Entlassene trösten. Doch nichts hilft. Bis die neu aufgestellte Ampel Nanette in Lebensgefahr bringt. Da zeigt plötzlich die strenge Mrs. Manoir Einsicht und holt die Schülerlotsin wieder zurück an die Schule.

Angela muss mit Entsetzen feststellen, dass alle, ihre Brüder und Freunde, mehr Taschengeld bekommen als sie. Zuerst versucht Angela es mit gutem Willen und beteiligt sich mehr im Haushalt. Doch als auch das nichts nützt, tritt sie in den Streik. Zu ihrem Erstaunen, finden alle Freunde ihr Verhalten völlig falsch …

Hat Gordy das Herz seiner Angebeteten, Gina, verloren? Er ist zutiefst traurig. Angela ermutigt ihn, um Gina zu kämpfen. Doch es scheint nichts zu nützen. Gina ist ganz Feuer und Flamme für Jimmy. Mit ihm teilt sie sogar mittags ihr Essen. Erst als Jimmy ihr offenbart, dass er keine Süßspeisen mag, bekommt Gordy eine neue Chance.

Angela hat eisern gespart und sich endlich einen Plapper-Ball gekauft. Leider sind Plapper-Bälle aber inzwischen out und Quatsch-Käfer sind angesagt – vor allem bei Nanette Manoir. Nun versucht Angela, auch an eines der begehrten insektoiden Spielzeuge zu kommen. Doch schließlich ist auch dieser Trend wieder passé und Angela hat die Lacher letztlich auf ihrer Seite …

Grandma Lou kommt überaschend zu Besuch, und Angela freut sich riesig. Sie kriegt es sogar hin, dass Lou in ihrem Zimmer schläft. Doch schon bald macht sich Unmut breit, denn Grandma Lous Geschichten hören und hören nicht auf. Und auch sonst muss Angela feststellen, dass ihre Lebensgewohnheiten nicht so einfach mit denen ihrer Oma auf einen Nenner zu bringen sind. Kurz: Grandma Lou nervt. Und zwar gewaltig. Angela ist schließlich mehr als nur erleichtert, als es ihre Oma wieder in die Sümpfe zieht …

Gina Lash ist zu Besuch bei den Anacaondas – und bezaubert die ganze Familie mit ihrer Intelligenz und Hilfsbereitschaft. Nur Angela fühlt sich von ihrer besten Freundin zurückgesetzt, da Gina alle Hände voll zu tun hat, um den anderen Familienmitgliedern zu helfen. Doch so sehr sich Angela auch bemüht, Gina wenigstens in ihren Hass-Phantasien geistig zu entsorgen, es hilft nichts. Gina ist nun mal ihre beste Freundin.

Angela wird zur Hüterin der guten Sitten in der Tabwater Springs Elementary ernannt. Schön, dass der erste Regelverstoß, den sie zu ahnden hat, von Nanette Manoir begangen wird – aber eher unschön, dass Nanette sich rächt und Angela in die Rolle einer Verräterin an den eigenen Freunden drängt. Schließlich wird es Angela zu viel und sie verweigert sich ihren Pflichten. Und Nanette merkt gar nicht, wie sie sich selbst in die undankbare Rolle der Aufpasserin drängt …

Angela hat genug davon, ständig vom Mrs. Brinks ausgeschimpft und zum Tafelschwämme ausklopfen verdonnert zu werden. Aber was tun? Da erfährt sie, dass Mrs. Praline, die Mutter von Josephine, nie ihr Haus verlässt, weil sie Angst vor öffentlichen Plätzen hat. Eine tolle Krankheit, findet Angela, und behauptet, sich angesteckt zu haben. Ihre Eltern scheinen das tatsächlich ernst zu nehmen, und Angela muss nicht zur Schule. Doch als der Nachmittag kommt, wird ihr allmählich klar, dass das Zuhausebleiben nicht nur Vorteile hat …

In der Schulbücherei ist Begnadigungstag. Alle überzogenen Bücher können ohne Verzugszinsen abgegeben werden. Angelas Freunde schleppen Berge von Büchern an, nur Angela nicht. Das einzige Buch, das sie besitzt, ist ihr ewiges Lieblingswerk ‚Der heitere Hoppelhase‘ und gehört bei genauerem Hinsehen ebenfalls der Schulbücherei. Die Amnestie ist abgelaufen und Angela sieht sich aufgrund der drohenden Strafgebühren bereits von ewiger Pleite bedroht. Alle ihre Versuche, das Buch unbemerkt wieder in die Bücherei zurückzubringen, schlagen fehl. Und schließlich wird sie sogar von Nanette bei der gestrengen Bibliothekarin Mrs. Yamagachi verpfiffen.

Karlene ist aus Nanettes Freundeskreis ausgestoßen worden, weil sie es gewagt hat, statt einer echten Fellmütze mit einem Kunstpelz-Produkt anzukommen. Nun schließt sie sich Angela und ihren Freunden an und findet sogar Spaß an deren eher bodenständigen Vergnügungen. Und das Schönste daran ist: sie spart dabei so viel Geld, dass sie sich endlich doch die echte Fellmütze kaufen kann – und alles ist wieder wie gehabt …

Onkel Nicky will die Umsätze in Abatti’s Pizza durch die Produktion eines TV-Werbespots beleben. Ein hartes Casting folgt auf dem Fuß, aber trotz Gordys selbstlosem Einsatz als Schauspiellehrer entscheidet sich Onkel Nicky nicht für Angela und Gina, sondern für Nanette, Geraldine und Karlene. Doch die drei Stars in spe haben nicht damit gerechnet, dass Nonna schließlich den Endschnitt anfertigt …

Eher zufällig, aber doch mit größtem Erfolg, erfindet Angela ein neues Schaukelsystem und revolutioniert damit das Spielplatzwesen. Lange allerdings zehrt sie von ihrer Erfindung nicht, denn Nanette ist so clever und verkauft das Schaukelsystem als ihr eigenes. Leider erweisen sich Angelas Zeugen als unbrauchbar. Welch ein Glück, dass sich das Sprichwort ‚Hochmut kommt vor dem Fall‘ als wahr herausstellt.

Gordy gewinnt immer beim alljährlichen Frühjahrs-Festwagen-Wettbewerb. Doch diesesmal funkt ihm Nanette dazwischen. Sie schmückt ihren Wagen derart protzig, dass alle anderen dagegen verblassen. Gordy ist entmutigt – und Nanette betrachtet sich bereits als Siegerin. Bis Angela, Gina und Johny ihrem Freund in letzter Sekunde auf die Sprünge helfen. Und so kann Gordy Nanette doch noch ausstechen.