Ein Wagen stoppt plötzlich, der Fahrer springt aus dem Auto, schlägt wild um sich und bricht schließlich auf dem Feld zusammen – gestorben an Bienenstichen.

Landwirt Ernst Poschinger wurde erschossen, ebenso wie ein kleiner Hund. Hubert und Staller stoßen auf ein Dorf, das vom Bau eines Windparks in Aufruhr versetzt wird.

„Rosen“ ist das letzte Wort, das die alte Henriette Vester ihrem ratlosen Nachbarn Polizeirat Girwidz ins Ohr flüstert, bevor sie ihren schweren Kopfverletzungen erliegt.

Eine junge Frau mit Schlittschuhen an den Füßen wird mitten im Sommer aus dem Starnberger See gezogen – auf dem man zuletzt vor vielen Jahren Schlittschuh laufen konnte.

Ein Krokodil am See? Hubert staunt nicht schlecht, als er mit Staller tatsächlich ein kleines Krokodil findet – und nicht weit davon entfernt eine Leiche mit Bisswunden.

Für einen Hobby-Torwart ist das Spiel endgültig aus. Die Tatwaffe hat er selbst in der Hand. Doch ein Abschiedsbrief lässt Zweifel an dem vermeintlichen Suizid aufkommen.

Stallers Verdacht auf einen verstopften Kamin bestätigt sich – allerdings nicht durch ein Storchennest, sondern Kaminkehrer-Azubine Lena, die offenbar Epilepsie hatte.

Stefan Bichler liegt tot in der Kirche. Der Messwein war vergiftet. Doch wer hätte dem beliebten Gemeindepfarrer etwas anhaben wollen? Hubert und Staller gehen dem nach.

Auf der nächtlichen Suche nach der Ursache für lautes Rattern finden Girwidz, Hubert und Staller einen Druckereibesitzer, der leblos vor einer laufenden Presse liegt.

Riedl behauptet steif und fest, soeben einen Mord beobachtet zu haben. Als Hubert und Staller dem nachgehen, ist es wie zu erwarten: keine Spur von einer Leiche.

Im Schlammbad eines Wellnesshotels wird eine Leiche gefunden. Geschäftsführerin Ute Thoma steht unter Schock: Die Tote ist ihre Zwillingsschwester Ulrike.

Der Einbruch eines Serientäters endet tödlich. Der Hauseigentümer war dem Dieb scheinbar in die Quere gekommen. Aber auch der Einbruch passt nicht ganz zu den vorherigen.

Bei einem Schwarzfischer hängt statt eines kapitalen Hechts eine Leiche am Haken. Doch ein Badeunfall sieht anders aus, denn der Fang steckt in einem Plastiksack.

Direkt vor dem Revier wird ein junger Mann überfahren. Fahrerflucht. Hubert und Staller gehen von Mord aus, weil der Täter weder gebremst hat, noch ausgewichen ist.

Als Hubert am Morgen nach seiner Geburtstagsfeier in einer fremden Wohnung aufwacht, ist er mehr als entsetzt: Neben ihm liegt die Leiche einer jungen Frau.

Zufällig entdecken Hubert und Staller eine brennende Leiche in einem Wald. Ein Bauer, der sich im Gebüsch versteckt hat, wird sofort verhaftet. Jedoch stehen die Kommissare vor einem Rätsel.

Hubert und Staller ahnen noch nicht dass die Fäden zweier Mordfälle in einer skurillen Rentner-WG auf einem Bauernhof zusammenlaufen.