Episoder 6
Auf den Torres-Strait-Inseln
Pauschal-Urlaub sieht anders aus! Survival-Profi Bear Grylls hat in dieser Episode beim Absprung aus dem Helikopter ein ziemlich flaues Gefühl im Magen. Der Pazifische Ozean, der sich drohend unter ihm auftut, kann nämlich auch einen Überlebensexperten wie ihn schnell in Gefahr bringen: Neben giftigen Quallen und der starken Strömung, muss sich Bear besonders vor den Haien in Acht nehmen, die sich rund um sein eigentliches Ziel tummeln – ein kleines, unbewohntes Eiland südlich von Papua Neu-Guinea. Als sich der Engländer endlich ans Ufer rettet, bleibt ihm kaum Zeit, neue Kräfte zu sammeln, denn Bear muss sich schnellstens ein Bild von der Lage machen. Nach einer riskanten Klettertour im brüchigen Felsgestein zum höchsten Punkt der Insel, hält der Ex-Soldat Ausschau nach Nahrung, Wasser und einem Unterschlupf für die Nacht.
Les merIn Australien
Einsamkeit und Abgeschiedenheit soweit das Auge reicht: In dieser Episode stellt sich Survival-Experte Bear Grylls einer besonderen Herausforderung und nimmt im Australischen „Northern Territory“ den harten Kampf mit der Natur auf. Das „Arnhemland“ an der Nordküste des Kontinents ist mit einer Fläche von rund 97.000 Quadratkilometern etwas größer als Portugal und nur sehr spärlich besiedelt. Die einzigen, die mit den äußerst lebensfeindlichen Bedingungen in diesem Gebiet zurechtkommen, sind die Ureinwohner des Landes – die Aborigines. Und auf die Überlebensstrategien der kleinwüchsigen Buschmänner muss Bear Grylls zurückgreifen, wenn er bei seinem riskanten Abenteuer-Trip nicht auf der Strecke bleiben will. Brütende Hitze, extreme Luftfeuchtigkeit, todbringende Giftschlangen und riesige Krokodile machen die Outback-Tour des Briten zur Tortur.
Les merIn den Rocky Mountains
Bear Grylls begibt sich in die kanadischen Rocky Mountains, wo das Team eine riesige Lawine auslöst und in einen zugefrorenen See schneidet. Bear muss 30 Fuß unter festem Eis schwimmen, einen künstlichen Schneesturm aushalten und dann mit 40 Meilen pro Stunde bergab rutschen, wenn die Katastrophe eintritt.
Les merIn Georgien
In dieser Episode nimmt Survival-Experte Bear Grylls in der Wildnis Georgiens den Kampf mit der Natur auf. Das jüngste Abenteuer des Briten beginnt nahe der russischen Grenze auf den schneebedeckten Gipfeln des Kaukasus. Die ersten Kilometer legt der Überlebens-Profi dort auf einem Snowmobil zurück, doch im Tiefschnee ist ihm der Motorschlitten schon bald keine Hilfe mehr. Von nun an steht Bear Grylls ein extrem beschwerlicher Weg hinunter ins Tal bevor, in einer der abgeschiedensten Regionen unseres Erdballs, in der man sich vor Schneelawinen genauso in Acht nehmen muss, wie vor hungrigen Wölfen.
Les merZuschauer-Special
Über 20.000 Fans haben sich landesweit für dieses einmalige Abenteuer beworben. Für zwei von ihnen wird der Traum jetzt Wirklichkeit. Joe Resto und Sean Lacoste brechen zusammen mit Survival-Profi Bear Grylls in die Wildnis von British Columbia auf. Und Ex-Soldat Bear ist fest entschlossen, den beiden Großstädtern in der rauen Natur kräftig auf den Zahn zu fühlen. Schließlich geht es hier nicht um einen entspannten Wochenend-Ausflug. Und das wird den Survival-Debütanten schon nach wenigen Minuten klar: Da ihr Helikopter, der sie mitten im Gebirge absetzen soll, wegen Sturmböen nicht landen kann, müssen die zwei ein riskantes Abseilmanöver wagen.
Les merIn der Mojave-Wüste
„High Altitude – Low Opening“ – in dieser Episode beginnt Bear Grylls“ Survival-Abenteuer mit einem so genannten „HALO-Jump“. So bezeichnet man Fallschirmsprünge aus extremer Höhe. Ausgestattet mit Sauerstoffgerät und Gleitschirm stürzt sich der Brite 9000 Meter über der Mojave-Wüste aus einem Flugzeug und rast im freien Fall Richtung Erdboden. Der menschliche Körper erreicht bei dieser Sprungtechnik Geschwindigkeiten von zirka 300 km / h und ist Belastungen bis zu 5 G ausgesetzt. Nach sicherer Landung bewegt sich Bear mit jeder Menge Adrenalin im Blut wieder auf bekanntem Terrain und setzt seinen Überlebenstrip in einer der heißesten Wüsten der Welt fort.
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