Ein Hollywoodstar besucht Stalag 13. Oberst Klink ist völlig aus dem Häuschen. Er will die Gunst der Stunde nutzen, und den prominenten Besuch für einen Propagandfilm nutzen. Begeistern schließen die Helden sich seinem Plan an. Nur die Sprengung einer Brücke weicht ein wenig von Klinks Drehbuch ab.

Es gelingt den Helden, das neue Dekodierbuch der Deutschen an sich zu bringen. Aus Angst, damit entdeckt zu werden, lässt Newkirk es in einen ausgetrockneten Brunnen fallen. Es da wieder herauszubekommen entpuppt sich als nahezu unmöglich.

Bei dem Versuch, eine Aktentasche zu entwenden, werden Hogan und Newkirk verhaftet. Ein ausgeklügelter Plan ermöglicht ihre Befreiung und die Beschaffung der Dokumente.

Hogan soll eine Tankstelle zerstören. Die wurde in unmittelbarer Nähe der Kriegsgefangenen gebaut. Da ihm dies nicht möglich ist, ohne das Leben der Männer im Lager zu gefährden, lässt er anstelle der Tankstelle die aufgetankten Lastwagen explodieren.

Die Helden sollen eine Untergrundagentin befreien. Da kommt ihnen General Burkhalter gerade recht. Der bringt wieder einmal seine Schwester Gertrude mit. Die Helden entführen Getrude, um sie gegen ihre Agentin auszutauschen.

Die Helden versuchen, den unwissenden Klink als Überbringer einer Nachricht zu benutzen. Dieser wird dabei durch eigene Schuld verhaftet. Die Helden setzen alles daran, den Kommandanten vor der Erschießung zu bewahren.

Den Helden misslingt es, die Konstruktionspläne einer neuen Bombe für die Aliierten zu fotografieren. Es bleibt ihnen nur noch ein Ausweg: Sie müssen die Waffe so in Misskredit bringen, dass ihre Produktion eingestellt wird.

Oberst Klink wird von einem Hauptmann der Gestapo mit einem Foto erpresst. Da dies auch Folgen für die Insassen des Stalag 13 hat, beschließen die Helden einzugreifen und Klink zu helfen.

Die deutschen schießen ein amerikanisches Flugzeug ab. Das Wrack landet direkt neben Stalag 13. Von dem Piloten, der den Absturz überlebt hat, erfährt Hogan, dass sich an Bord ein neues, geheimes Peilgerät befindet. Das aber fällt den Deutschen in die Hände. Hogan und seine Helden sind gefragt.

Eine Untergrundagentin bittet Hogan, einen heiklen Auftrag zu übernehmen. Natürlich kann der Held der attraktiven jungen Lady nicht widerstehen. Also erklärt er sich bereit, Feldmarschall Rudolf Richter nach England zu schmuggeln. Richter kommt zusammen mit Gretchen in Stalag 13 an.

Major Hochstetter persönlich empfängt in Statalg 13 einen deutschen Kurier. An dessen Handgelenk baumelt eine geheimnisvolle Aktentasche. Auf die haben es Hogan und seine Helden natürlich sogleich abgesehen. Hogan legt einen Fallschirm aus, der Teil eines besonders perfiden Planes ist.

Hogan muss streng geheime Pläne in fünf Städte schmuggeln lassen. Eine knifflige Aufgabe, nahezu unmöglich durchzuführen. Wieder einmal bedient er sich des Lagerkommandanten Klink. Diesmal ist es Klinks Vorliebe für „antike“ Kuckucksuhren, die die Helden für ihre Pläne nutzen.

„Berlin-Betty“, die berühmte Ansagerin einer deutschen Propagandesendung, bezirzt Hogan und seine Helden. Sie sollen über Radio Berlin zu ihren Landsleuten sprechen und sie zur Kapitulation bewegen. Hogan aber nutzt seinen Auftritt, um der Zentrale in London eine geheime Botschaft zukommen zu lassen.

Hoher Besuch im Stalag 13. General Burkhalter kommt zu einem Treffen mit Oberst Klink. Der soll der Leiter eines neuen, atomaren Forschungslabors werden. Natürlich müssen die Helden unbedingt herausfinden, wo sich das Labor befindet. Einer, der wenigen Eingeweihten, ist Schultz.

London plant einen Angriff auf einen Staudamm in der Nähe des Stalag 13. Man wünscht dazu einen täglichen Wetterbericht von Hogan. Um an diese Informationen zu kommen, muss er sich schon etwas einfallen lassen. Denn er braucht dazu Wetterballons.

Die Helden benutzen den nichtsahnenden Lagerkommandanten Klink regelmäßig als Kurier. Doch damit scheint es jetzt vorbei zu sein. Klink hat die jährliche medizinische Untersuchung nicht bestanden und droht abkommandiert zu werden. Hogan und seine Helden ergreifen sofort Gegenmaßnahmen.

Unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen trifft ein Privatzug Görings ein. An Bord: geraubte Kunstschätze aus halb Europa. Auf die unschätzbar wertvolle Fracht hat es die russische Agentin Maya abgesehen. Hogan und seine Helden wollen ihr helfen, an die Beute heranzukommen.

Stalag 13 ist wieder einmal Brutstätte finsterer deutscher Vernichtungspläne. General Burkhalter und zwei Offiziere des Obersten Luftwaffenkommandos haben es auf britische Radarsysteme abgesehen. Die Helden müssen müssen deren Pläne unbedingt fotografieren. Ein Boxkampf soll alle ablenken und ihnen den Weg ebnen.

Hogan soll mit einem Untergrundagenten Kontakt aufzunehmen. Der hat wichtige Informationen für die Helden. Nur: Der Mann wohnt ausgerechnet in demselben Hotel, in dem General Burkhalters Nichte heiraten soll. Nazigrößen und Gestapo geben sich die Klinke in die Hand. Hogan braucht einen guten Plan.

Bei dem Versuch, eine Brücke zu sprengen, gerät Carter in die Hände des Feindes. Da er für diese Operation eine deutsche Uniform übergestreift hat, bleibt er zum Glück erst einmal unerkannt. Und nicht nur das: Carter bekommt die Gelegenheit, die Sprengung von der anderen Seite aus durchzuführen.

Aus Stalag 5 sind sieben Insassen geflohen. Der Kommandant des Lagers, Major Strauss, wird ins Stalag 13 abkommandiert, um von Klink ein paar Nachhilfstunden zu erhalten. Da entdeckt Strauss, dass Klink Lagergelder veruntreut hat. Er beginnt, ihn zu erpressen. Das können Hogan und seine Helden natürlich nicht dulden.

Hogan erfährt, dass ein Doppelagent auf dem Weg zu Major Hochstetter ist. Er will ihm eine Liste mit den Namen der Untergrundagenten übergeben. Darauf prangen auch die Namen von Hogan und seinen Männern. Die lassen nun natürlich nichts unversucht, das Dokument in ihre Hände zu bekommen.

Ein Kontaktmann der Untergrundorganisation hat eine Nachricht für Hogan in Pumpernickel eingebacken. Der nichtsahnende Schultz übermittel sie im wahrsten Sinne des Wortes scheibchenweise. Alles klappt wunderbar. Doch da droht Unheil: Schultz soll versetzt werden. Mit allen Mitteln versucht Hogan, das zu verhindern.

Hogan hat den Auftrag, ein Foto nach London zu schicken. Doch die Helden sind von der Außenwelt abgeschnitten: Der Fluchttunnel ist unter dem Gewicht von Feldwebel Schultz zusammengebrochen. Hogan benutzt Oberst Klink als Kurier und arrangiert ein Treffen mit der „lustigen Witwe“.

Klinks Stelldichein mit einer bildschönen Dame wird rüde gestört: General Burkhalter persönlich teilt dem Lagerkommandanten mit, dass vier Gefangene entflohen sind. Klink setzt daraufhin alles daran, die Untergrundorganisation auszuheben. So liefert er Hogan die perfekte Gelegenheit eine Brücke zu sprengen.