Oberschussel Schultz ist zur falschen Zeit am falschen Ort. Er stört den korrupten Gestapo-Major Kiegel bei seinen illegalen Geschäften. Kiegel, stinksauer, will Schultz an die Ostfront versetzen lassen. Das müssen Hogan und seine Helden natürlich unbedingt verhindern.

Die Deutschen haben mal wieder ein neues Kriegsgerät erfunden. Das soll nach London geschmuggelt werden. Mit einem besonders perfiden Plan versucht Hogan, den Feind abzulenken: Eine von Carters elektronischen Hasenfallen wird Feldwebel Schultz als Geheimwaffe zugespielt.

Newkirk geht für Hogan zum Treffen einer neuen Untergrundgruppe. Die Zusammenkunft erweist sich als Falle, Newkirk wird prompt verhaftet. Während die Pläne für seine Befreiung geschmiedet werden, muss seine Abwesenheit geheim bleiben. Eine Puppe soll den fehlenden Newkirk ersetzen.

Die Helden haben den Auftrag, eine Kugellagerfabrik der Deutschen zu sprengen. Sie hecken einen raffinierten Plan aus. Doch ausgerechent da taucht der berüchtigte Colonel Crittendon auf. Sofort richtet der ein grandioses Chaos an. Nur Hogan ist diesem Engländer gewachsen.

Den Helden sind Fehler unterlaufen. Prompt kommt ihnen die Gestapo auf die Spur. Hogan bleibt gelassen. Er ist sich sicher: Seine Männer können dem Verhör standhalten. Als er jedoch die Verhörbeamten sieht, kommen ihm Zweifel. Die Gestapo setzt drei schöne Frauen ein.

Hogan gelingt es, deutsche Panzer zu fotografieren. Ein Kurier der Alliierten soll das brisante Material in Stalag 13 abholen. Leider hat Klink beobachtet, wie Hogan auf den Auslöser drückte. Er lässt das ganze Gefangenenlager nach dem Film durchsuchen. Hogan versteckt ihn im Lieblingsknochen seines Hundes.

Agentin Olga bringt Hogan zu einer Raffinerie. In der soll für die Deutschen strategisch wichtiges Material hergestellt werden. Hogan bittet um einen Luftangriff auf die bewachte Anlage. Das aber lehnt London ab. Hogan muss selbst eingreifen.

Klink hat den Auftrag bekommen, Maler für das nachrichtendienstliche Hauptquartier der Luftwaffe zu suchen. Das kommt Hogan sehr gelegen. Er hat vor, eine Wanze in dem Gebäude anzubringen. Er meldet sich mit seinen Männern freiwillig zum Streichen.

In einem Laden trifft Hogan sich mit der schönen Agentin Heidi. Sie will nach London fliehen. Er kümmert sich um die Flucht. Bis er erfährt, dass man sie verdächtigt, eine Doppelagentin zu sein. Ihr letzter Kontaktmann wurde von der Gestapo abgeholt.

Hogan und seine Männer retten einem Amerikaner das Leben und schicken ihn nach Hause zurück. Der veröffentlicht daraufhin in einer amerikanischen Zeitung einen glühenden Bericht über die Helden und seine Flucht. Denen stehen die Haare zu Berge. Müssen sie doch um ihre Tarnung fürchten.

Decker, ein deutscher Spion im Nachrichtendienst der Alliierten, ist mit einer Aktentasche geflohen. Fallen die darin enthaltenen Geheimpapiere den Deutschen in die Hände, bedeutet das den Tod Tausender alliierter Soldaten. Teppel, ein amerikanischer Spion in der deutschen Abwehr, bittet Hogan um Hilfe.

General von Richter wurde als Flieger des Ersten Weltkriegs unter dem Decknamen „Blauer Baron“ bekannt. Er ist zu einem Luftwaffenstützpunkt in der Nähe des Stalag 13 versetzt worden. London möchte wissen, wo dieser Stützpunkt ist, um ihn bombardieren zu können.

Klink gerät in den Verdacht, ein Saboteur zu sein. Hauptmann Herber von der Gestapo soll Klinks Aktionen überwachen. Ein Zug mit Flugzeugmotoren ist das nächste Ziel der Saboteure.

Hogan schickt LeBeau weg: Er sollInformationen über eine neue Magnetmine besorgen. Klinks Wächter sind nicht in der Lage, den Entflohenen zu finden. Also erlaubt der Kommandant, dass Hogan selbst in der Stadt nach LeBeau sucht.

Der Plan, einen Agenten dadurch zu befreien, dass man General Burkhalter kidnappt, schlägt fehl. Hogan inszeniert daraufhin ein perfektes Verwirrspiel. Mit durchschlagendem Erfolg.

Hogan kommt auf abenteuerliche Weise in den Besitz einer Karte. Die wird von der Gestapo bei den Helden gesucht. Dank eines genialen Tricks bleibt sie unauffindbar.

Hogan arbeitet mit der Tochter eines deutschen Generals zusammen. Der ist im Besitz wichtiger Pläne. Während eines Festes im Hause des Vaters müssen die Dokumente photographiert werden.

Hogan soll durch eine Baronin ausgehorcht werden. Er durchschaut den Plan und nutzt die Gelegenheit, dem Feind falsche Invasionspläne zuzuspielen.

Eine deutsche Patrouille stört die Helden dabei, einen Munitionszug in die Luft zu sprengen. Die Gleise sind vermint, die Zünder noch nicht angebracht. Auf dem Rückweg ins Lager werden Newkirk und Carter erwischt und in die Arrestzelle geworfen.

Die Helden sollen fünf Radios nach Frankreich bringen. Zufällig ist ein Graf anwesend, der beabsichtigt, seine Hochzeitsreise nach Paris zu machen. Davon muss er aber erst noch seine Braut überzeugen.

Hogan soll einen Kontaktmann in einem Krankenhaus treffen. Das darf er aber nur dann betreten, wenn Klink dort gerade behandelt wird. Ein Plan ist schnell gemacht. Die Ausführung gestaltet sich aber komplizierter als erwartet.

Munitionskisten müssen heimlich an verschiedene Orte gebracht werden. Die Helden entwickeln einen offiziellen Nachschubplan für die Lager, den sie sich dann selber zunutze machen.

Hogan erhält den Auftrag ein Radargerät des Feindes zu zerstören. Außerdem soll die Erfinderin, eine Britin, des Verrats überführt werden. Das Gerät wird zu Testversuchen ins Stalag 13 gebracht. Die Helden manipulieren das Gerät und warten ab.

Der gute Gefreite Schultz ist von Grund auf zufrieden. Dem hohen Besuch aus Italien, Major Bonacelli, kann er ein blitzblankes Kriegsgefangenenlager präsentieren. Was Schultz nicht ahnt: Bonacelli ist ein Überläufer, der für Hogan Kriegsmaschinen der Deutschen ausspionieren soll. Doch die Gestapo ist ihm auf den Fersen.

Le Beau wird zufällig Zeuge eines Gesprächs zwischen Major Hochstetter und Oberst Klink. Die beiden unterhalten sich über ein ungesichertes Munitionsdebot der Deutschen. Hogan ist begeistert und beschließt, ein kleines Feuerwerk zu veranstalten. Er ahnt nicht, dass das Ganze eine Falle für ihn ist.