Dummerweise erklärt sich Doug bereit, auf Rogers Kater aufzupassen. Er hält sich nicht an die von Roger verordnete Diät und füttert den Stubentiger mit Pizza und Eiskrem. Am nächsten Tag ist der Kater kugelrund und muss zum Tierarzt. Der jedoch macht eine interessante Entdeckung …

Die Stoßstangen für das große Stoßstangenschubkarrenrennen in der Schule sind gestohlen worden. Doug und Patti versuchen sich als Detektive und können schon nach kurzer Zeit den Dieb überführen.

Doug zerbricht daheim aus Versehen eine kostbare Vase. Judy, seine Schwester, nutzt die Situation skrupellos aus. Für ihr Schweigen verlangt sie, dass sich Doug per Vertrag verpflichten soll, ihr eine Woche lang als Sklave zu dienen.

Mit einem Steinwurf löst Doug eine Kettenreaktion aus, die ein abbruchreifes Haus zum Einsturz bringt. Voller Stolz berichtet er Patti von seiner Heldentat. Das Mädchen ist jedoch nicht begeistert. Ihre Familie hat nämlich früher in dem Haus gewohnt.

Doug und Skeeter, die gemeinsam ein Comicbuch malen, haben höchst unterschiedliche Vorstellungen, was den Charakter ihres Superhelden angeht. Während Skeeter einen stählernen Kraftmeier zeichnen will, bevorzugt Doug einen Helden, der allein durch seine enorme Geisteskraft alle Probleme aus der Welt schafft.

Dougs Hund Porky möchte unbedingt an einem Talentwettbewerb der Tiere teilnehmen. Doug selbst hält nicht allzu viel von der Idee ? bis er erfährt, dass Roger Klotz mit seiner Katze ebenfalls auf der Veranstaltung erscheinen wird.

Mit Hilfe eines Computerprogramms testet Schulpsychologe Mr. Shelacki Doug und seine Klassenkameraden, um ihnen Tipps für die richtige Berufswahl zu geben. Die Auswertung ergibt, dass sich Doug sogar zum Geschäftsführer eines Unternehmens eignet. Als er seine Fähigkeiten im Rahmen eines Praktikums beweisen soll, versagt er auf der ganzen Linie.

Durch Zufall wird Doug in eine Schlägerei verwickelt. Schon nach einem Fausthieb geht sein Mitschüler Larry zu Boden. Obwohl Larry von körperlichen Auseinandersetzungen wenig hält, stacheln ihn seine Freunde zum Revanchekampf an. Heimlich verabredet er mit Doug, der ebenfalls kein Raufbold ist, einen spektakulären Schaukampf zu inszenieren.

Doug ist zu einer Riesenfete eingeladen. Doch mit einem dicken Pickel auf der Nase fürchtet er, von seinen Freunden ausgelacht zu werden. Zu seinem großen Glück erzählt ihm Skeeter, dass die Party als Kostümfest ausgelegt ist …

Doug will am Drachenfest der Pfadfinder teilnehmen. Seine Freunde konstruieren imposante Flugapparate, die sich majestätisch in die Lüfte erheben sollen. Leider mischt sich Dougs Vater in die Pläne seines Sohnes ein und baut einen äußerst unscheinbaren Vogel. Verschämt geht Doug mit dem Mini-Drachen ins Rennen. Erst später wird ihm klar, dass dieser die besten Flugeigenschaften besitzt.

Doug soll einen Aufsatz über die Familie seiner Mitschüler, die Zwillinge Al und Moo, schreiben. Beharrlich weigern sie sich, Doug ihren Vater vorzustellen. Haben sie etwa etwas zu verbergen?

Judy macht den Führerschein und freut sich schon auf ihre erste Spritztour, die sie mit Doug und Patti in einen Vergnügungspark führen soll. Die Sache hat nur einen Haken. Judy besteht am Ende die Fahrprüfung nicht. Frustriert beschließt sie, sich nie wieder hinter das Steuer zu setzen. Um vor Patti nicht sein Gesicht zu verlieren, muss Doug sämtliche Überredungskunst aufbieten, damit seine Schwester die Prüfung wiederholt …

Durch einen dummen Zufall hinterlässt Doug bei seiner neuen Lehrerin einen ziemlich schlechten Eindruck. Roger packt die Gelegenheit beim Schopfe und unternimmt alles mögliche, um Dougs Ansehen vollkommen zu ruinieren.

Das Baseballteam von Doug, Patti und ihren Freunden ist relativ erfolgreich. Die Eltern der Kinder sind jedoch der Meinung, dass alles noch besser funktionieren könnte, wenn sie sich selbst darum kümmern würden. Doug zeigt ihnen am Ende, wie man wirklich erfolgreich ist …

In einem Cartoon, der in der Schülerzeitung veröffentlich wird, mokiert sich Doug über die schlechte Schulverpflegung. Mr. Bone nimmt die Zeichnung zum Anlass, die Zeitung zu verbieten. Unfreiwillig entwickelt sich Doug damit zum Kämpfer für die Pressefreiheit und zur Kultfigur.

Doug und Skeeter wollen einen Horrorfilm drehen. Leider fehlt ihnen ein Monster. Dougs Mutter Theda, die für eine Abfallrecyclingfirma arbeitet, präsentiert ihnen ungewollt die Lösung ihres Problems.

Doug kann es kaum glauben. In einem Comicbuchladen entdeckt er eine äußerst seltene Ausgabe seines Lieblingscomics ‚Der Mann aus Stahl‘. Leider ist das Heft unverkäuflich. Als er es ein paar Tage später auf dem Flohmarkt angeboten bekommt, greift er natürlich sofort zu und stellt fest, dass es aus dem Laden gestohlen worden ist …

Loretta LaQuigley, die neue Mitschülerin, verdreht Skeeter mit ihrem Aussehen und ihren Geschichten total den Kopf. Doug hält sie für eine Schwindlerin, stellt sie zur Rede und erlebt eine Überraschung.

Um sich ein teures Skateboard leisten zu können, gründet Doug eine Firma und stellt seine Freunde Skeeter, Al und Mo als Mitarbeiter ein. Bald fühlen sich die Drei von ihrem Boss ausgebeutet, denn er scheint nichts anderes mehr im Kopf zu haben als Arbeit und Geld.

Ein geschenktes Skateboard weckt in Mr. Bone das Kind im Manne. Sogar den sogenannten Selbstmordhügel rast der stellvertretende Schuldirektor hinunter und landet prompt im Krankenhaus. Natürlich stattet ihm Doug einen Besuch ab.

Doug nimmt einen Job an, von dem seine Freunde keinesfalls erfahren dürfen. Um für Mr. Dinks Schnellrestaurant Reklame zu machen, verkleidet er sich als überdimensionaler Hamburger. Ob ihn wirklich niemand in seinem ungewöhnlichen Kostüm erkennt?

Doug und Skeeter leihen sich Pattis brandneue Frisbeescheibe. Leider landet der Plastikteller in einem fremden Garten, der von einem sehr großen und sehr bissigen Hund bewacht wird.

Doug und Skeeter gründen eine Band. Als die anderen Kinder in der Schule davon erfahren, wollen auch sie mitspielen. Aber was sollen Doug und Skeeter mit vier Schlagzeugern und zehn Gitarristen in ihrer Band anfangen?

Anlässlich der alljährlichen Gemeindeparade aller Schulen gestalten die Kinder eigene Festwagen. Als eine große Figur von Dougs Wagen gestohlen wird, bezichtigt Roger Schüler der benachbarten Moody-Schule der Tat. In einer Spionageaktion will Doug den Sachverhalt klären.

Um Patti als Zauberkünstler zu beeindrucken, kauft Doug magische Handschellen, die er sich und Patti anlegt. ‚Hokuspokus‘ hin, ‚Simsalabim‘ her: allen Zaubersprüchen zum trotz lassen sich die Handschellen nicht mehr öffnen. Bis ein kleines Wunder geschieht …