Auf der Suche nach einem sadistischen Mörder verfolgt Detektiv Kurt Wallander mit Hilfe seiner Tochter Linda, einem neuen Mitglied der Ystad-Polizei, eine Reihe von Vorfällen – Angriffe auf Haustiere, rituelle Morde an Menschen.

Ein Mann betritt die Bank mit etwas, das einer Bombe um den Hals ähnelt. Er verlangt, dass Geld auf ein Konto überwiesen wird, sonst sprengt er die Bank. Der Mann ist als Dorftrottel bekannt und behauptet, Sitting Bull sei sein Vater. Niemand nimmt den Fall ernst, bis man herausfindet, dass die Bombe echt ist. Handelt der Dorftrottel auf eigene Faust oder sind noch weitere Personen beteiligt? Eine lange und komplizierte Untersuchung wird von Kurt Wallander und seinen Kollegen eingeleitet.

Das tote Ehepaar Olof und Carolina Wachman wird ermordet in ihrem prächtigen Anwesen aufgefunden. Die Untersuchung ergab, dass sie vor den Augen ihres Mannes gefoltert und vergewaltigt wurde, bevor beide getötet wurden. Ein Tod, der nach der Folter, die sie beide durchgemacht haben, eine Erleichterung gewesen sein muss.

Kurt Wallanders Tochter Linda und DI Stefan Lindman müssen nun beweisen, dass sie ein ebenso gutes Ermittlerpaar sind wie Kurt Wallander selbst.

Langsam aber sicher wird erkannt, dass es bei dem Mord um Rache geht, eine Rache, die sich 20 Jahre zurückverfolgen lässt.

Ein blaues Auto parkt an einer Seitenstraße in der wunderschönen Landschaft von Skåne in Südschweden. Ein Kind sitzt allein darin, ohne dass ein Erwachsener in Sicht ist. Der Vater des Kindes gilt als vermisst, während die Mutter in einer psychiatrischen Anstalt eingeliefert wird, nicht ansprechbar und apathisch. Kurt Wallanders schlechter Gesundheitszustand veranlasst Linda, die Führung in dem Fall zu übernehmen. Sie ist zu tiefst berührt, als sie erfährt, dass das Kind skrupellos ausgetrickst, ausgebeutet und gedemütigt wurde.

Die nationalen Wahlen stehen vor der Tür und der Stadtplatz von Ystad ist mit Wahlplakaten übersät, auf denen Kenneth Nillson, der Kandidat der örtlichen Labour-Partei, zu sehen ist, ein Politiker, der die Angst vor Einwanderern bekämpft. Er sieht es als seine Pflicht an, Skanes Ruf als Rassist zu beseitigen.

Zur gleichen Zeit rollt ein Zug in den Bahnhof im polnischen Danzig ein. Im Zug findet die Polizei einen afrikanischen Mann, dessen Gesicht größtenteils weggeschossen ist. Da der Mann in Ystad, dem Ausgangspunkt der Zugfahrt, ermordet wurde, wird dies zum Fall für Kurt Wallander und die Ystad-Polizei. Für Kurt Wallander nimmt der Fall eine unerwartete Wendung, da die Mordwaffe Verbindungen zu einem Freund aus Kindertagen hat.

Kurt und seine Männer versuchen, den Zusammenhang zwischen einem schrecklichen Mord in Ystad und der Entführung der Tochter eines Polizeibeamten herauszufinden. Es scheint auch, dass jemand die Polizei infiltriert hat und jede Bewegung der Polizei kontrolliert.

Ein Pferdehalter wird tot aufgefunden, und fast alles deutet darauf hin, dass er von seinem Pferd getreten wurde. Doch die Obduktion zeigt das Gegenteil, der Pferdehalter wurde erschlagen und das ist ein Fall für Kurt Wallander. Die Nachbarn bestätigen, dass er allein lebte, aber er hatte mehrmals Besuch von einer mysteriösen Frau. Ein überraschender Fund auf dem Bauernhof zeigt eine völlig neue Seite des Pferdehalters und irgendwo im wunderschönen Landstrich Skåne gibt es eine dunkle Welt, die nicht das Tageslicht sehen wollte.

In Ystad wird eine Amerikanerin ermordet aufgefunden. Sie hat einen international bekannten Fotografen in Ystad besucht und ihr Mann verdächtigt sie der Untreue. Kurt Wallander befasst sich eingehender mit dem Hintergrund der Frau und ihres Mannes, da er glaubt, dass hinter dem Fall mehr steckt, als man auf den ersten Blick sieht. Es stellt sich heraus, dass die Lösung weit außerhalb Schwedens liegt.

Ein Lastwagen steht seit mehreren Tagen außerhalb von Ystad, und als Polizistin Linda Wallander den Lastwagen untersucht, findet sie ihn voller toter Menschen. Der einzige Überlebende ist ein kleines Kind. Die Toten haben keine Ausweise oder Papiere und der Lastwagen wurde gestohlen. Die Polizei leitet einen schwierigen Fall ein, um die Hintermänner des Verbrechens zu finden.

Ein alter Mann geht zu seiner Bank, um 20 Millionen Kronen einzulösen, bei ihm sind seine drei Hunde. Der Mann und seine drei Hunde werden wenige Tage später tot aufgefunden.

Das Geld ist nirgendwo zu finden und die Polizei vermutet, dass sein Nachbar der Mörder ist, doch nichts ist so, wie es scheint. Wenige Tage später werden auch der Nachbar und seine Familie tot aufgefunden, und Wallander und seine Kollegen müssen sich bemühen, um herauszufinden, wer der Mörder ist. Die kleine Stadt Soldala wartet darauf, dass Wallander herausfindet, warum der alte Mann und seine drei Hunde sowie der Nachbar des alten Mannes und seine Familie sterben müssen. Und wo sind die fehlenden 20 Mio. Kr?

Die Polizei von Ystad findet im Hafen von Ystad ein Boot, das einem Schlachthaus ähnelt. Überall ist Blut, aber keine Leichen.

Kurz darauf schwimmt die Leiche einer toten Frau an Land. Einer der Hinweise der Ermittlungen führt zu Oskar Ung, einer alten Liebe von Linda Wallander. Ihre frühere Beziehung behindert Lindas Arbeit an dem Fall und Kurt fordert sie auf, die Ermittlungen aufzugeben. Doch das ist leichter gesagt als getan. Alte Liebe rostet nicht.

Der elfjährige Johannes wird tot in einer Felsspalte aufgefunden. Die Obduktion zeigt, dass der Junge sexuell missbraucht und zu Tode geprügelt wurde. Detectiv Stefan Lindman ist Mitglied desselben Schützenvereins wie der Vater des Opfers und sie sind auch Freunde. Deshalb ist er derjenige, der dem Vater erzählen muss, was mit seinem Sohn (Johannes) passiert ist. Als der Vater endlich begreift, was passiert ist, verlangt er, dass Stefan persönlich die Ermittlungen übernimmt.

Stefan wird in einem früheren Fall Missbrauch vorgeworfen. Wegen der internen Ermittlungen muss er in bezahlten Urlaub gehen und er darf seine Ermittlungen nicht fortsetzen. Doch aus persönlichen Gründen führt er die Ermittlungen trotzdem fort. Er hat ein dunkles Geheimnis, ein Geheimnis, das die Antwort darauf enthält, warum er überhaupt nach Ysta gekommen ist.