Zum Jubiläum von Pumuckls Erscheinen schenkt Eder ihm ein Spielzeugauto und baut ihm eine Rampe, auf der er in der Werkstatt rauf und runter fahren kann. Das wird Pumuckl aber bald zu langweilig, und trotz Verbot geht er mit dem Auto auf die Straße. Da finden zwei Buben das Auto und nehmen es mit. Pumuckl ist verzweifelt. Wird er sein Auto zurückbekommen?

In der Werkstatt ist eine Maus. Meister Eder will eine Mausefalle aufstellen, doch Pumuckl hat sich mit der Maus schnell angefreundet und will sie unbedingt behalten. Eder willigt ein, vorausgesetzt Pumuckl kümmert sich um die Maus. Doch bald gibt es Ärger, weil Pumuckl den Mäusedreck nicht entfernen will. Darf er die Maus trotzdem behalten?

Ein Kunde schwärmt Meister Eder von seinem Segelboot vor. Pumuckls Heimweh als Klabautermann ist nun entbrannt. Er überredet Eder zu einem Segeltörn. Sie haben viel Spaß. Eder lässt den Kobold während einer Pause kurz allein auf dem Boot. Pumuckl löst den Schiffsknoten und das Boot treibt mit ihm auf den See hinaus. Er schreit laut um Hilfe. Wird Eder ihn hören?

Eders Neffe Dieter aus Norddeutschland kommt zu Besuch. Er war bisher noch nie auf einem Berg und will daher eine Bergtour machen. Meister Eder stimmt zu und erlaubt Pumuckl mitzukommen. Doch bald wird es gefährlich, weil Dieter die Gefahren der Berge ignoriert. Pumuckl und Meister Eder haben alle Hände voll zu tun, ihn zu beschützen. Da zieht auch noch ein Gewitter auf.

Charlotte, ein Nachbarskind, schreit laut und wirft mit Steinen gegen das Werkstattfenster. Eder schimpft sie, was die Mutter aber verärgert. Pumuckl lernt daraus, dass Kinder Lärm machen dürfen und baut sich aus Blechbüchsen ein Schlagzeug. Eder ist genervt und verlässt die Werkstatt. Dann spielt Charlotte Mundharmonika. Das geht Pumuckl zu weit.

Ein paar Buben suchen einen Schatz, aber ohne Erfolg. Pumuckl versteckt Eders geliebtes Taschenmesser, damit sie etwas finden. Aber statt sich zu freuen, streiten sie sich um das Messer und Eder hat inzwischen bemerkt, dass sein Taschenmesser fehlt. Pumuckl ist ratlos, er hat es doch nur gut gemeint. Wie kann er sich aus dieser verzwickten Lage retten?

Frau Reinicke ist außer sich vor Angst. In ihrem Gartenhaus spukt es. Sie wendet sich an Meister Eder, da sie glaubt, er könne ihr helfen. Eder verspricht der Sache auf den Grund zu gehen und übernachtet zusammen mit Pumuckl in dem Gartenhäuschen. Kaum ist es dunkel ertönen auch schon schauderhafte Geräusche. Da entdeckt Pumuckl Unglaubliches.

Drei Buben glauben Eders Geschichte von dem Kobold nicht. Neugierig besuchen sie deshalb Eder, um mehr zu erfahren. In dem Moment schwingt Pumuckls Schaukel kräftig hin und her. Eder erfindet physikalische Erklärungen. Plötzlich wird ein Bub gezwickt. Da wissen die Buben gar nicht mehr, was sie glauben sollen.

Meister Eder läuft ein kleines Kätzchen zu. Er macht einen Aushang, vielleicht meldet sich ja der Besitzer. Eder verwöhnt in der Zwischenzeit die niedliche Katze. Pumuckl findet das gar nicht gut und ist sehr eifersüchtig. Er versucht alles, um die Katze wieder los zu werden. Als sich tatsächlich die Besitzerin meldet, ist die Katze spurlos verschwunden.

Es hat geregnet. Im Hof sind lauter große Pfützen. Meister Eder warnt Pumuckl davor darin herumzuspringen, weil er krank werden könnte. Aber Pumuckl besteht auf seinen "Pfützenspaß" und wird tatsächlich krank. Besorgt ruft Eder den Arzt und verstrickt sich in seinen Fragen zum Kobold. Der Arzt denkt, Eder spricht im Fieberwahn und kommt vorbei.

Es ist Weihnachten. Pumuckl hofft, dass er von Meister Eder auch so eine schöne Schatulle bekommt, wie Eders beste Kunden. Doch Eder hat nicht an alle Kunden gedacht und ist nun bis kurz vor der Bescherung mit diesen Geschenken beschäftigt. Und jetzt hat er nichts für seinen Kobold. Bekommt der Pumuckl doch noch sein Weihnachtsgeschenk?

Meister Eder muss pünktlich einen Schrank fertig machen. Doch da geht die Maschine kaputt. Er macht Pumuckl dafür verantwortlich, obwohl der nun wirklich nicht daran schuld ist. Eder hört nicht auf zu schimpfen, bis Pumuckl sich diese Ungerechtigkeit nicht länger gefallen lässt und seine Sachen packt, um zu gehen. Kann Eder ihn umstimmen zu bleiben?

Ein schwieriger Kunde, Herr Schladerer, gefällt das bei Eder bestellte Möbelstück nicht. Pumuckl ärgert es, wie der Kunde mit Eder umgeht und Änderungen verlangt. Um sich zu rächen, schleicht er in dessen Büro. Dort verbreitet Pumuckl so lange Chaos, bis der Kunde völlig entnervt ist. Aber wird Eder wieder den Ärger zu spüren bekommen, wenn Schladerer das Möbelstück abholt?

Der festgetretene Schnee im Hof bereitet nicht nur den Kindern ein wahres Rutschvergnügen. Auch Pumuckl hat damit große Freude. Plötzlich rutscht er aus und verletzt sich den Daumen, den Eder bandagiert. Pumuckl stürzt sich gleich wieder ins Geschehen. Die Kinder sehen nur den Verband und denken, es ist eine weiße Maus, die sie verfolgen. Kann Pumuckl entkommen?

Meister Eder hat schlimme Kopfschmerzen, aber keine Tabletten zu Hause. Pumuckl soll einen Zettel bei Frau Eichinger einwerfen, mit der Bitte Tabletten in der Apotheke zu holen. Eder erklärt ihm, wo Frau Eichinger wohnt. Pumuckl verwechselt aber links und rechts und wirft den Zettel in den falschen Briefkastenschlitz an der Tür. Wer wird nun Meister Eder helfen?

Ein Wirtshausgast, der an Geister glaubt, erfährt von Pumuckl. Am nächsten Tag besucht er Meister Eder. Überzeugt, dass der Mann auch einen Kobold hat, folgt Pumuckl ihm nach Hause, findet aber keinen. Dabei zerstört er eine Vase. Der Mann bringt sie in die Werkstatt. Als sich Eder wegen der Vase verplappert, will der Mann mit der Geschichte an die Presse.

Meister Eder verspricht Pumuckl einen Besuch im Tierpark. Wegen eines Auftrags muss Eder aber den Tierpark-Termin schieben. Pumuckl jedoch will das nicht hinnehmen. Trotz Verbot versucht er den Auftraggeber anzurufen, um den Termin abzusagen. Aber er kennt keine Zahlen, daher wählt er wild drauf los und stiftet so einige Verwirrung.

Pumuckl will auch Schreiner werden. Meister Eder zeigt ihm den Umgang mit Hammer und Nägel. Pumuckl findet großen Gefallen daran und schlägt die Nägel in den schönen Küchentisch. Damit er nicht noch mehr Unheil anrichten kann, nimmt Eder ihn mit zu einem Kundentermin. In der Wohnung entdeckt der Kobold wunderbares Werkzeug. Plötzlich wird Eder als Dieb verdächtigt.

Eder wird von einem Freund zum Kegeln überredet. Pumuckl will natürlich mitgehen. Aber Eder erlaubt es nicht. Obwohl Eder normalerweise nicht gut spielt, gewinnt er plötzlich. Das kommt ihm sehr komisch vor und er geht frühzeitig nach Hause, um zu sehen, ob Pumuckl seine Hände im Spiel hatte. Dieser ist aber brav zu Hause geblieben - oder vielleicht doch nicht?

Pumuckl ist ganz begeistert von Kerzen und Streichhölzern. Er will wissen, wie man ein Streichholz anzündet. Eder erklärt es ihm, aber mit dem klaren Verbot, das jemals selbst zu tun, da alles Feuer fangen könnte. Als Eder das Haus verlässt siegt Pumuckls Neugier. Er spielt mit dem Feuer. Es kommt zur Katastrophe.

Pumuckl sieht bei einer Kundin eine kleine Uhr und will unbedingt eine eigene Kobolduhr haben. Meister Eder kann sich das nicht leisten. Als die beiden spazieren gehen, kommen sie an zwei Uhrengeschäften vorbei. Pumuckl ist begeistert. Am nächsten Tag verschwindet Pumuckl. Eder kann ihn nicht finden. Hat Pumuckls Verschwinden mit den Uhren zu tun? Eder hat eine Idee.

Pumuckl möchte unbedingt eine Schwimmente haben. Er überredet Eder ihm eine zu kaufen. Pumuckl darf die Ente an einem Fluss, der Isar, ausprobieren und sogar auf der Ente sitzen. Plötzlich erfasst die beiden eine Strömung und sie treiben ab. In seiner Not bittet Eder drei Buben auf ihrem Fahrrad die Ente aus der Isar zu fischen. Können die Kinder rechtzeitig helfen?

Pumuckl hört zufällig, wie eine Mutter ihrer Tochter das Märchen von Hänsel und Gretel erzählt. Er glaubt, dass die Geschichte wahr sei und erzählt sie Eder. Der aber muss arbeiten und achtet nicht weiter auf die Erzählung. Also macht sich der Pumuckl alleine auf den Weg um die Kinder vor der Hexe zu retten. Tatsächlich wird er fündig.

Meister Eder muss sich eine Aushilfe für Putzarbeiten suchen, da seine Putzfrau krank ist. Eine Aushilfe wird schnell gefunden. Sie erfährt bei einem Gespräch von Pumuckl und es passieren ihr eine Menge Missgeschicke, und das, obwohl Pumuckl ganz brav bei Eder spielt. Gibt es noch andere Geister oder Kobolde im Haus?

Eder feiert in seiner Werkstatt mit Freunden. Sie machen Musik und feiern. Pumuckl darf dabei sein. Er macht aber wieder allerhand Unsinn, verstimmt die Gitarre oder singt falsch mit. Einer der Gäste spielt Mundharmonika. Die ist ganz plötzlich verschwunden. Eder ahnt natürlich, wer diese hat und geht auf die Suche. Plötzlich kommen Eder und Pumuckl in eine komische Situation.