Der junge Aladdin lässt sich auf eine Wette mit den Palastwächtern ein – das hätte er besser nicht getan, denn er verliert, und nun muss er seinen Affen Abu hergeben, der eingesperrt wird. Erst wenn es ihm gelingt, in der Wüste das Geheimnis der Wirbelwind-Diebe zu lüften, kann er seinen geliebten Freund Abu wiedersehen.

Aladdin fliegt mit Jasmine nach Quirkistan. Dort herrscht der mürrische König Mamoud. Als es Jasmine gelingt, ihn aufzuheitern, will er die Prinzessin nicht mehr ziehen lassen. Zum Wohle des Volkes ist Jasmine bereit, Aladdin für immer zu verlassen.

Jasmin will sich als Gaunerin beweisen. Sie stiehlt einen Zauberspiegel, der sie in einen Ratte und Jago in eine Eidechse verwandelt. Erst Dschinni macht den Zauber rückgängig.

Ein reicher Kaufmann erweckt den Rauch seiner Töpferöfen zum Leben. Er schafft ein riesiges Rauchmonster, mit dessen Hilfe er Agrabah beherrschen will.

In großer Not verspricht der Sultan dem bösen Pflanzendämon Arbutus seinen wertvollsten Schatz. Der Geist gibt sich nicht mit Gold und Geschmeide zufrieden. Er will Jasmin und entführt die Prinzessin in seinen Zaubergarten.

Auf der Suche nach seiner Lampe trifft Dschinni Eden einen weiblichen Flaschengeist. Der fiese El Fatal stiehlt ihr die Flasche und gewinnt auf diese Weise Macht über sie. Dadurch kommt auch Aladdin in Bedrängnis.

Unter der Stadt leben Monsterspinnen mit Namen Unkboots. Sie entführen Jasmin. Aladdin begibt sich in die Unterwelt. Er stellt überrascht fest, dass die Spinnen sehr liebe Tiere sind.

Gemeinsam mit Kapitän Kombatta bekämpft Aladdin den Giganten Squid. Aladdin entdeckt, dass Squid eine Erfindung von Mechanikles ist, der die Küstenstädte verheeren will.

Als Aladdin die hübsche Saldira aus den Fängen der Palastwache befreit, verliebt sich diese in ihren gut aussehenden Retter. Doch dann lernt sie Jasmin kennen. Überzeugt davon, sich nicht mit ihr vergleichen zu können, verzichtet sie darauf, sich um Aladdin zu bemühen.

Dass Dschinni einen Schnupfen hat, ist an und für sich schon schlimm genug, denn er niest alle paar Minuten. Noch schlimmer ist allerdings, dass er mit jedem Nieser eine mittlere Katastrophe heraufbeschwört und alle möglichen Monster und Dämonen herbeiruft. Aladdin, Jasmin und Abu müssen sich dringend etwas einfallen lassen, um die Niesanfälle zu stoppen.

Mechanikles schickt dem Sultan eine Maschine. Der Apparat macht sich jeden zum Freund, der ihm in die Augen schaut. Unterdessen setzt sein Erfinder mechanische Riesen-Skorpione in Marsch. Sie sollen die Stadt Agrabah nach Mechanikles Willen umbauen.

El Fatal will mit Hilfe der Rose der Vergesslichkeit Macht über den Sultan gewinnen. Versehentlich schenkt Aladdin diese Rose jedoch Jasmin, die daraufhin ihr Gedächtnis verliert.

Jago und Apu stehlen eine verzierte Schachtel, um sie der Prinzessin zu schenken. Als Jasmin das Kästchen öffnet, findet sie darin ein Opossum. Bald stellt Jago fest, dass Jasmins neues Haustier, wenn es sich fürchtet, wertvolle Dinge herbeizaubern kann.

Sadira träumt von einem Leben mit Aladdin. Sie benutzt einen magischen Sand, um mit Jasmin das Leben zu tauschen. Abu, Jago und Radsha lassen sich aber nicht täuschen.

Aladdin und seine Freunde folgen El Fatal in die Vergangenheit. Dort treffen sie Hamed, den Gründer Agrabahs. Hamed denkt jedoch nicht daran, eine Stadt zu gründen. El Fatal zeigt ihm Bilder Agrabahs und macht ihm Lust, seine Aufgabe doch noch zu erfüllen.

Aladdin verspricht Jasmin ein Rendezvous im Mondschein. Da erfährt er von einem geheimnisvollen Schatz auf einer Insel. Den will Aladin sich nicht entgehen lassen.

Aladdin und seine Freunde sind in allergrößter Gefahr, denn ihre Feinde Mecanicles und Abis Mal haben es auf sie abgesehen: Sie wollen sie mit der Unterstützung des Uhr-Monsters und mittels eines geheimnisvollen Zaubersteins pulverisieren. Aladdin muss sich etwas einfallen lassen, wenn er nicht zu Staub werden will.

Jago vertritt die Wettergöttin Donna während ihres Urlaubs. Doch dann taucht Donnas Gegenspieler Malcho auf.

Sadira hat Aladdin mit einem Zauber belegt: Er glaubt nun, er müsse eine Prinzessin vor einem Drachen retten. Aber beide existieren nur in seiner Einbildung. Jasmin will ihn von seinem Zauber befreien.

Prinzessin Jasmin fühlt sich äußerst geschmeichelt, als ein barbarischer Prinz, der zu Gast in Agrabah ist, sie umwirbt. Sie weiß zwar, dass Aladdin eifersüchtig ist, kokettiert aber dennoch gern mit ihrem neuen Verehrer. Aladdin bringt ihm schließlich sogar bei, wie man einer Frau nach allen Regeln der Etikette den Hof macht – doch der fremde Prinz scheint Böses im Schilde zu führen.

Jago wird durch einen Fluch El Fatals langsam versteinert. Er muss eilends den Zauber brechen. Für ein Gegengift fordert El Fatal von Jago den Dschinni. Jago kommt der Forderung erst nach, doch dann meldet sich sein Gewissen.

Aladdin, der aus einem Land kommt, in dem man keinen Schnee kennt, wagt sich todesmutig in die Eishöhle des mächtigen Frihjeed. Er zeigt ihm seine Stadt Agrabah, ohne zu ahnen, was für finstere Pläne Frihjeed schmiedet: Er will Agrabah unter einem Eisgletscher begraben.

Ein doppelter Drache bedroht Aladdins Karawane. Das Untier ist die Personifizierung zweier chinesischer Brüder. Yin, der Gute, schlüpft bei Aladdin unter. Yang, der Böse, folgt dem Bruder auf den Fuße.

El Fatal will die Herrschaft an sich reißen. Dazu setzt er die Waffe von „Skorpo, dem Unbesiegten“ ein. Sie kann Menschen einfrieren. Eines der Opfer ist Dschinni.

Die böse Meerjungfrau Saleen zerstört die Freundschaft zwischen Aladdin und Jasmin. Während sie Jasmin in einer Grotte festhält, versucht sie Aladdin zu becircen.

Auf ihrer Reise zur Erkundung eines neuen Handelsweges stoßen Aladdin, Dschinni und Abu auf die sterblichen Überreste eines grausamen Sandungeheuers. Nicht weit davon liegen auch die Wrackteile von Kapitän Murks fliegendem Schiff. Die Freunde rätseln, ob Murk und das Ungeheuer etwas miteinander zu tun hatten. Plötzlich tauchen rattenartige Wesen auf und entführen Dschinni.

El Fatal hat Aladdin durch einen Fluch außer Gefecht gesetzt. Nun lässt er einen Lavageist auf Agrabah los. Der ganzen Stadt droht der Hitzetod. Aladdin durchschaut den Fluch als Schwindel. Er befreit sich vom Einfluss des Zauberers und besiegt den Geist.

Dschinni und der Teppich wetteifern miteinander um die besten Zaubertricks, doch Dschinni ist meist unterlegen. Da tauchen überraschend zwei Zauberer namens Ding und Upo auf und nehmen die beiden mit an den Nordpol, wo sie noch ganz andere Zauberkünste kennen lernen sollen.

Jagos Gier bringt den vorwitzigen Papageien immer wieder in große Gefahr. So auch heute: Abis Mal und Haroud sind hinter ihm her, weil sie ihn irrtümlich für einen seltenen Vogel halten, der ihnen zu großem Reichtum verhelfen kann.

Nur widerwillig lässt Aladdin den Zauberlord der Untoten frei. Der hat Interesse an Jasmin und plant, sie in die Reihe der Skeleton-Ehefrauen aufzunehmen. Um ihm das Handwerk zu legen, muss sich Aladdin schnell eine List einfallen lassen.

Aladdin, Dschinni, Abu, Jago und der Teppich landen auf ihrer Rückreise nach Hause in einem verzauberten Königreich. Dort können die Tiere sprechen. Außerdem gibt es dort einen Fluss, der voller Juwelen ist.

Jagos Traum von Wohlstand und Macht wird wahr: Für einen Tag leiht Dschinni ihm seine Kräfte. Obwohl Jago die Bürger Agrabahs mit Reichtum überhäuft, endet der Tag für alle katastrophal.

Als Aladdin und seine Freunde in der Wüste einen Kampf zwischen einer Gruppe von Reitern und ein paar Räubern beobachten, wollen sie den Reitern beistehen. Doch plötzlich sind alle Beteiligten spurlos verschwunden. In Agrabah erfahren sie von Fasir des Rätsels Lösung: Sie haben eines der größten Mysterien der Wüste erlebt, eine Geisterkarawane, die wieder und wieder auftaucht und verschwindet.

Im fernen Tempel der Angst setzt Jago versehentlich den bösen Geist Amok Mun-Ra frei. Jago flieht aus Angst. Doch nur derjenige, der den Dämon erweckt hat, kann ich auch zerstören. Wird Jago sich besinnen und zurückkehren?

Ein Wesen aus einer anderen Welt macht Jagd auf Dschinni. Um den Geist zu retten, muss Aladdin dem Wesen ein Halsband umlegen, das es endgültig stoppt.

Die Freunde wollen ein Burgtor passieren. Als Tribut müssen sie den König unterhalten. Dschinni macht das so gut, dass der Herrscher ihn zur fortwährenden Erbauung gefangenhalten will.

Mogelrat und Xerxes überfallen Jasmin und Aladdin, als die beiden einen Ausflug mit dem Teppich machen. Die Schurken halten Aladdin auf Dagger Rock gefangen und fordern Dschinni als Lösegeld.

Morgana, Dienerin des Herrn der Finsternis, will Aladdin an den Kragen. Dschinni rettet seinen besten Freund. Trotz seiner großen Angst stellt er sich Morganas Zauberkatze in den Weg.

Versehentlich befreit Sadira drei böse Sandhexen. Später schließt sie sich ihnen an. Die Hexen wollen Agrabah zerstören und eine antike Stadt errichten.

Während eines Besuchs in Getzistan erlebt Dschinni eine Persönlichkeitsspaltung. Nun liegt es an Aladdin, ihm zu helfen und seinen Freund wieder in die Person zu verwandeln, die alle kennen und lieben.

Dschinni und Jago verfolgen heimlich Aladdin, Abu und Jasmin und lösen dabei versehentlich das Alarmsystem des finsteren Mogelrat aus. Dieser hetzt darauf seine gefährlichen „Wind Jackals“ auf sie – hundeähnliche Wesen, die sich in Wind verwandeln können.

Der Straßenjunge Wahid vergöttert Aladdin. Bald hat er Gelegenheit, selbst zum Helden zu werden. Wahid klettert in das Innere von Mechanicron. Das Monstrum stammt aus der Werkstatt des Mechanikles.

Der hinterhältige Ganove Nefir hat sich einen raffinierten Trick ausgedacht, um Dschinni zur Mithilfe bei einem Diebstahl zu bewegen: Nachdem er Aladdin in einen Zauberschlaf versetzt hat, redet er Dschinni ein, nur ein goldener Faden der Seidenraupe Mothias könne Aladdin wieder aufwecken. In Wahrheit will Nefir nur auf irgendeine Weise an die kostbaren goldenen Fäden gelangen.

Aladdin besucht mit seinen Freunden den Barbarenfürst Grobklotz zu dessen Hochzeit. Doch der Wesir Runtar plant, Grobklotz die Herrschaft streitig zu machen.

Als Jago und Abu ein geheimnisvolles Gefäß bekommen, ist ihre Geldgier kaum zu bremsen: Die Schale soll nämlich eine Überraschung bergen, und die beiden sind überzeugt, dass es sich dabei nur um Reichtümer handeln kann. Aladdin ist jedoch nicht bereit, die beiden in ihrer gierigen Gesinnung zu unterstützen. So müssen sie selbst dahinterkommen, wie sie den Schatz der Schale knacken können.

Morgana hat einen magischen Obelisken errichtet. Sein Schatten brennt eine Schneise der Verwüstung durch die Stadt. Erst als Aladdin an sich selbst zweifelt, kann er auch die Fehler Morganas erkennen und die Feindin überwinden.

In Scheibletten feiert man Käse-Fiesta. Todbringende Eidechsenmonster bedrohen die Stadt. Aladdin mit seiner Schar beweist den kräftigen Scheiblettanern, dass man eher mit Köpfchen Erfolg hat als mit Muskeln.

Nefir will seine teuflischen Waffen verkaufen. Er zettelt einen Krieg zwischen Agrabah und den Scheiblettanern an. Aladdin und Uncouthma stoppen den Wahnsinn.

Aladdin macht Pause. Da taucht ein Mini-Almuddi in Agrabah auf. Dschinni will Aladdins Ruhe nicht stören und nimmt die Sache selbst in die Hand.

El Fatal will seinen Zaubertrank vollenden. Dazu braucht er die Kralle eines Greif-Babys. Er stiehlt einer Vogelmutter ihr Ei. Aladdin kann es zurückbringen. Aber El Fatal gibt seinen Raub nicht so einfach verloren.

Der Stamm der Galfems entführt Jasmin. Aladdin bricht auf, um sie zu retten. Sehr zu seinem Ärger besteht der Sultan darauf, ihn zu begleiten. Schon bald jedoch wird Aladdin für jede Hilfe dankbar sein.

Aladdin hilft dem körperlosen Kopf Capok, wieder mit seinem Körper zusammenzukommen. Der teuflische Capok trennt daraufhin Aladdins Kopf von dessen Körper.

Morgana hat einen Horror vor dem verspielten, unberechenbaren Kater Kaos. Der will etwas Würze in ihr Leben bringen. Das führt zu allerhand Durcheinander. Schließlich rettet Morgana sogar Agrabah.

Ein fieser Geisterjäger ist hinter Dschinni her. Der bekommt Angst und versucht alles, um zu entwischen.

Agrabah ist in großer Gefahr. Der Sultan muss sich schnell etwas einfallen lassen, um die Stadt zu retten. Auf wundersame Weise bekommt er übermenschliche Kräfte und kann die Bedrohung abwenden. Aber auch sein Wesen verändert sich.

Ein Furcht erregender Moloch, der durch die Gegend schleicht, verbreitet Angst unter der Bevölkerung von Agrabah. Doch als sich herausstellt, dass es sich bei dem Monster um Amil, einen alten Freund aus der Kindheit, handelt, sind alle traurig: Warum muss Amil jetzt ein so schreckliches Dasein fristen – und wie kann man ihm helfen?

Um zu beweisen, dass Liebe nicht allmächtig ist, verzaubert Mirage Jasmine in eine hässliche Schlangenfrau. Und tatsächlich ist Aladdin zunächst schockiert und verzweifelt, als er seine Geliebte sieht. Doch als kein Gegenmittel ihr wieder ihre ursprüngliche Gestalt zurückgeben kann, beweist Aladdin seine große Liebe: Er will selbst zum Schlangenmann werden, um weiter mit ihr zusammen zu sein.

Dschinni und Jago streiten sich. Derweil verwandelt ein böser Zauber Saleens Al in einen wilden Hai. Die Streithähne versöhnen sich und retten gemeinsam ihren bissigen Kapitän.

Ein böser Zauberer bringt Unheil über Agrabah. Der Sultan wird daraufhin immer missmutiger. Als dann auch noch Aladdin entführt wird, müssen Jago und Abu das Königreich retten. Aber was können ein Affe und ein Papagei schon ausrichten?

Wieder einmal ist Aladdin auf dem Teppich unterwegs. Diesmal macht er dabei die Bekanntschaft von winzigen Kobolden, die er schon bald ins Herz schließt, denn sie haben gewaltige magische Kräfte, mit denen sie Menschen in der Luft fliegen lassen können. Dies gefällt dem Teppich überhaupt nicht. Schon bald zeigt sich, dass sein Misstrauen gegenüber den Kobolden berechtigt ist.

Der gierige Jago steht unter Beschuss. Der Sultan hat ihn vor die Tür gesetzt, damit er über sich und sein Verhalten nachdenkt. Und erst wenn er Heldentaten vorweisen kann, darf er wieder in den Palast zurückkehren.

Mogelrat hat die leuchtenden Kobolde unterjocht. So baut er seine dunkle Macht über die sieben Wüsten aus. Aladdin und seine Freunde wollen den Gnomen helfen, sich von dem Tyrannen zu befreien.

Jago und Abu wenden einen Zauber an, der sie durch Wände gehen lässt. Sie geraten dabei ins Niemandsland, in dem sie kein Sterblicher hören oder sehen kann.

Aladdin und das Äffchen Abu sind dicke Freunde. Ihre Bekanntschaft hatte mit einem dramatischen Abenteuer begonnen. Aladdin musste Abu aus den Händen einer skrupellosen Gauklertruppe befreien.

Aladdin hat das Äffchen Abu vor Jahren aus den Händen einer skrupellosen Gauklertruppe befreit. Nun kehren die Gaukler zurück – als rachsüchtige Mutanten.

Walpurga ist die Königin von Galafam, einer Insel, auf der nur Kriegerinnen leben. Da sie nach einem Mann sucht, der ihrer ebenbürtig ist, fällt ihr die Qual der Wahl nicht sonderlich schwer: Sie hat sich den Sultan von Agrabah ausgeguckt.

Als Aladdin mit Dschinni und seinen Freunden aus dem Urlaub zurückkehrt, machen sie eine furchtbare Entdeckung: Agrabah ist in die Gewalt des furchtbaren Aziz geraten, der alle Bewohner in völlig hilflose Wesen verwandelt hat. Die Freunde müssen alles daransetzen, das Königreich zu retten.

Während der Sultan, Jasmin, Abu, Dschinni und der Teppich in den sieben Wüsten weilen, hat Aladdin im Palast mit einigen Problemen zu kämpfen: Nicht nur Raoul und die Wächter machen ihm Schwierigkeiten, auch Jago setzt Aladdin gewaltig zu. Aber es kommt noch schlimmer. Die fliegende Riesenschlange Malacho ist ihrem Gefängnis entkommen und hat Jago aufgespürt, um sich an ihm zu rächen.