König Triton will Sebastian zu einem kleinen Urlaub überreden, um eine Weile vor ihm Ruhe zu haben. Tief gekränkt beschließt die Krabbe, sich einen neuen Job zu suchen.

König Triton schenkt Arielle eine Seeorgel, obwohl sie viel lieber auf der Harfe spielt, die sie gefunden hat. Ihrem Vater zuliebe übt Arielle Stunde um Stunde – und weckt mit ihren schrägen Tönen ein Monster aus seinem jahrhundertelangen Schlaf.

Arielles Fröhlichkeit verärgert einen Hexenfisch und er verflucht die kleine Meerjungfrau. Jedes Mal, wenn sie auch nur kichert, droht das Königreich von einem Seebeben zerstört zu werden.

Arielle entdeckt ein verletztes Geschöpf, das der Sage nach jedem Unglück bringt, der es berührt. Arielle lässt sich davon nicht abschrecken und beschützt das Wesen vor der bösen Hexe Ursula.

Arielle trifft das Walfischbaby wieder, das inzwischen groß geworden ist. Um allen zu beweisen, dass der Wal ganz harmlos ist, will Arielle eine Unterwasser-Show auf die Beine stellen. Doch dabei verschwindet ihr Freund plötzlich mitsamt Sebastian, der Krabbe.

Ein alter Krabbenkumpel aus Jugendtagen, Zeus, besucht die Krabbe Sebastian. Nach der anfänglichen Wiedersehensfreude kommt schon bald der alte Konkurrenzkampf wieder auf, denn schon in der Schule wollte Zeus immer alles besser machen als Sebastian. Ein Wettkampf soll schließlich ein für allemal entscheiden, wer der Fittere von beiden ist…

Arielle hat ihre erste Begegnung der menschlichen Art. Und in wen schwimmt sie hinein? In keinen geringeren als Hans Christian Andersen, den Autor des Märchens ‚Die kleine Meerjungfrau‘, der gerade mit einer neuen Erfindung, einem U-Boot, das Leben unterhalb der Wasseroberfläche erforscht.

Die kleine Krabbe Sebastian fühlt sich übergangen. Weil sie so klein ist, wird sie häufig von den anderen übersehen – damit soll jetzt Schluss sein! Durch einen Zauberspruch beginnt Sebastian, auf einmal zu wachsen. Anfangs ist das toll, doch die Krabbe wächst und wächst und hört gar nicht mehr auf, größer zu werden…