Episoden 13
Stürme (1) - Sturm
Der Vertrag ist perfekt: Willy Weißgerber übernimmt als Pächter den Bellinghaus-Hof und hat damit endgültig Fuß gefasst in der neuen, alten Heimat. Ein Ereignis, das mit einem polnisch-masurischen Essen gefeiert wird, zu dem alle vom Forsthaus eingeladen sind. Markus und Katja verschaffen sich an diesem Abend die Möglichkeit, heimlich ein gemeinsames Wochenende in den Bergen zu verbringen.
WeiterlesenStürme (2) - Der Mustergatte
Silva von Bernried begrüßt Oma Herta und Vincenz Bieler als neue Schlossherren. Angelika Rombach ist wenig angetan von der vertraulichen Art, mit der die Baronesse und Martin einander begegnen. Als dieser über einem Waldspaziergang mit der Baronesse den geplanten Theaterbesuch mit Angelika vergisst, hängt der Haussegen im Forsthaus schief.
WeiterlesenÜberfall
Rica ist traurig: Alle im Forsthaus haben den Geburtstag ihrer verstorbenen Mutter vergessen. Das nimmt Rica vor allem ihrer „bösen Stiefmutter“ Angelika übel, der sie unterstellt, ihren Vater davon abzuhalten, mit ihr zum Friedhof zu fahren. Nach einem klärenden Gespräch mit Oma Herta sieht Rica ihr Unrecht ein. Bei ihrer „Buße“ gerät sie in Lebensgefahr.
WeiterlesenVäter und Söhne
Ein dickes Geschäft verspricht Futtermittelfabrikant Schladerer dem Bauer Weißgerber, wenn dieser seinen Hof auf Kälbermast umstellt. Anders als sein Vater Willy ist Sohn Aljoscha von der Idee wenig begeistert und warnt eindringlich vor der riskanten Investition. Doch Willy besteht auf seiner väterlichen Autorität und schaltet auf stur.
WeiterlesenHertas Geheimnis
Einen sensationellen Fund macht das Ehepaar Kabel beim Abfischen des kleinen Sees im Revier von Falkenau: In einer der Reusen liegt ein toter Fischotter. Nicht einmal Martin Rombach wusste bisher, dass diese seltene Spezies in seinem Revier beheimatet ist.
WeiterlesenAutowilderer
Im ‚Ochsen‘ ist das alljährliche Sommerfest von Küblach in vollem Gange. Auch Rombachs Waldarbeiter Franz Koller ist vertreten – aus einem besonderen Grund: Sieglinde Breuer, genannt Cindy, die attraktive neue Bedienung, hat es ihm angetan.
WeiterlesenPlatzangst
Weil Martin Rombach mit Unverständnis auf eine Krise Angelikas reagiert, kommt es zum Streit zwischen den beiden. Angelika fährt nach München. Nicht zu ihren Eltern, wie Martin zuerst annimmt, sondern zu Silvia von Bernried. Mit ihr will sich Angelika wieder einmal nach Herzenslust auf Partys tummeln und Kultur tanken.
WeiterlesenZurück nach Falkenau
Martin Rombach ist in miserabler Verfassung. Nicht genug, dass Angelika noch immer in München ist, steht ihm auch noch eine Revierinspektion ins Haus. In deren Verlauf kommt es zu einer unangenehmen Entdeckung. Angelika geht es in München nicht viel besser, obwohl sie nach Kräften versucht, sich zu amüsieren.
WeiterlesenGift-Spuren
Die Forsthaus-Bewohner sind in Ferienlaune: Rica und Peter übersiedeln für zwei Wochen aufs Schloss, Markus und Katja richten sich in der Waldhütte ein. Martin Rombach ist zum wiederholten Mal in seinem Revier auf Fässer mit Tetrachlorethylen gestoßen, ein Abfallprodukt chemischer Reinigungen.
WeiterlesenDer Schützenkönig
Andrea Rombach ist bis über beide Ohren verliebt: Niklas ist der gut aussehende Auserwählte, den sie in einer Diskothek kennen gelernt hat. Andrea ahnt nicht, dass Niklas sie nur benutzt, um an Martin Rombachs Revierkarten heranzu- kommen.
WeiterlesenAngst um Rica
Ein Waldausflug steht auf dem Lehrplan der Klasse von Rica und Peter. Weil die Lehrerin erkrankt ist, springt Angelika als Begleitperson ein. Sie achtet darauf, dass alle Kinder eine Kopfbedeckung tragen, die vor Zeckenbissen schützt. Bald nach dem Ausflug bekommt Rica hohes Fieber. Als Angelika sie untersucht, entdeckt sie einen Zeckenbiss.
WeiterlesenTraumreise
Bis spät in die Nacht lösen Vinzenz und Herta Kreuzworträtsel, um für Herta den Hauptpreis, ein Auto, zu gewinnen. Und sie gewinnen tatsächlich – allerdings den zweiten Preis: eine 14-tägige Reise nach Kenia. Vinzenz bittet Martin und Angelika, an ihrer Stelle nach Afrika zu reisen.
WeiterlesenBauernaufstand
Unangenehme Überraschungen erwarten die Afrika-Heimkehrer: Auf der Terrasse steht eine Kuh, die bequemen Betten wurden gegen Futons ausgetauscht, und Räucherstäbchenduft erfüllt das Haus, in dem, seit Oma Inge das Zepter schwingt, nur noch Hagebuttentee getrunken wird.
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