Familie Rombach ist um ein Neugeborenes reicher und auch Rica kehrt nach Küblach zurück. Dafür verlässt Florian das Forsthaus in Richtung Passau, wo er auf ein Internat für Hochbegabte geht. Dann taucht plötzlich der Vater der kleinen Katharina auf. Martin und Susanna fürchten um das Sorgerecht.

Der Bauer Gassner verletzt sich bei dem Versuch, Holz zu schlagen. Martin Rombach nimmt das zum Anlass, ihm einige wichtige Dinge im Wald zu zeigen. Derweil hat sich im Ort ein unangenehmer Zeitgenosse niedergelassen, der versucht seine Dogge scharf zu machen.

Markus leidet sehr unter der Trennung von Lisa. Außerdem plagen ihn massive finanzielle Probleme. Da kommt der große Auftrag eines Innendesigners wie gerufen. Mit der Abholzung eines Fichtenwaldes wäre das Sägewerk gerettet. Doch was passiert dann mit den seltenen Schwarzstörchen, die sich ausgerechnet in diesem Wäldchen eingenistet haben?

Bauer Kreittmayr ist außer sich, weil es kaum noch Fische in seinen Teichen gibt. Martin Rombach macht die wenigen Exemplare der seltenen Graureifer in seinem Revier dafür verantwortlich. Doch auch in den anderen Fischteichen herrscht unerklärliche Leere. Wird in Küblachs Teichen etwa schwarz gefischt?

Im Küblacher Forst ist ein altes keltisches Hügelgrab geschändet worden. Kein Einzelfall: In der Umgebung sind offenbar professionelle Grabräuber am Werk, die seit längerer Zeit ihr Unwesen treiben. Vinzenz hat derweil im nächtlichen Wald eine Begegnung der unheimlichen Art.

Der Baumbestand des Küblacher Forsts ist ernsthaft durch eine Überpopulation des Nonnenfalters bedroht. Martin Rombach steht vor einer schweren Entscheidung: Muss er chemische Wirkstoffe einsetzten? Auch Beate und Viktor müssen eine Entscheidung treffen: Um den laufenden Unterhalt zu sichern, soll ihr Schloss neues Clubhaus des Münchner Reit- und Fahrvereins werden.

Die Zuneigung zwischen Sonja und Markus ist unverkennbar. Doch kann sich Markus schon wieder auf eine neue Partnerin einlassen? Sonjas Geduld scheint erschöpft bis plötzlich unerwarteter Besuch kommt. Auch Peter ist mit seiner Geduld am Ende. Als Melanie in ihrer herausfordernden Art die Kündigung des Koches provoziert, kommt es zu einer folgenschweren Aussprache.

Im Küblacher Forst ist eine Gruppe junger, wagemutiger Mountainbiker querfeldein unterwegs. Die Bürgermeisterin Anne Richter ist zwar der Meinung, dass Küblach diese Freizeitattraktion bieten muss, um touristisch attraktiv zu sein, doch Martin Rombach ist da ganz anderer Meinung.

Im Küblacher Forst sind Baumfällarbeiten angesagt. Dabei entdecken die Waldarbeiter eine offensichtlich sehr, sehr alte Baum-Inschrift: ein Herz mit Initialen. Aber warum interessiert sich ausgerechnet Vinzenz so brennend für diesen Baum und was hat zudem sein Freund Pater Ignatius mit der ganzen Sache zu tun? Der Grund wird schnell klar: Sie haben illegale lebende Fracht an Bord.

Bei Susanna taucht plötzlich eine alte Schulfreundin auf, die, frisch geschieden, auf der verzweifelten Suche nach Anschluss ziemliche Unruhe ins geregelte Leben von Familie Rombach bringt. Als dann Falco ganz unvermittelt auftaucht, um seine Tochter Katharina zu sehen, ist das Chaos perfekt. Und als wäre das immer noch nicht genug, weigert sich Sohn Florian plötzlich, ins Internat zurückzukehren. Und als Mike aus Ahrenshoop anreist, um Lisa zurückzugewinnen, kommt es endgültig zu einer Entscheidung.

Martin Rombach braucht Hilfe im Revier. Er bittet Vinzenz deshalb, ein paar Rehe für ihn zu schießen. Damit stürzt er den Alt-Förster jedoch in eine existenzielle Krise. Muss Vinzenz doch erkennen, dass es mit seiner ehemaligen Treffsicherheit gar nicht mehr weit her ist.

Beim morgendlichen Reviergang fällt Martin Rombach aus allen Wolken. Findet er doch drei Zelte auf Fabritius’ Waldgrund. Wie sich sehr schnell herausstellt, handelt es sich dabei um ein Trainingsseminar für Manager. Der Leiter, Bernd Kehlmann, ein Freund von Viktors Geldgeber König, entpuppt sich als ein äußerst unverschämter Zeitgenosse. Als sich seine Teilnehmer dann auch noch selbstständig machen und mit ihrer nächtlichen Aktion sogar die Waldarbeiter gefährden, platzt selbst Fabritius der Kragen.

Während im Gemeinderat Vinzenz und die Bürgermeisterin heftig über den Ablauf des Leonhardi-Ritts streiten, hat der innovative Bauer Sailer ganz andere Sorgen. Nach dem Fehlschlag mit dem Hanfanbau hat er auch noch Pech mit seiner Galloway-Zucht. Obwohl die Tiere gesund sind, treibt ihn die allgemeine Panikmache in den finanziellen Ruin. Bauer Brucks scheint darauf nur gewartet zu haben. Für ihn ist es die Gelegenheit, Sailer finanziell unter Druck zu setzen und so billig zu dessen Galloway-Herde zu kommen. Kann Martin Rombach die totale Kapitulation Sailers in letzter Minute doch noch verhindern? Aber Brucks ist nicht der einzige Küblacher Bauer auf ‚Abwegen‘. Als eine tote Waldohreule spurlos verschwindet, kommt Martin sehr schnell der Verdacht, dass sich hier jemand mit illegalen Tierpräparaten ein erkleckliches Sümmchen dazu verdient. Seine Nachforschungen führen ihn dann auch ganz schnell auf die Fährte von Bauer Berger.