Episoden 22
Mein Name ist bloß noch eine Nummer (1)
Earl hat Joys Schuld auf sich genommen und ist an ihrer Stelle im Gefängnis gelandet. Umgeben von Schwerverbrechern, macht sich Earl daran, eine Überlebensstrategie zu entwickeln, die ihn die nächsten zwei Jahre Haft unbeschadet überstehen lässt.
WeiterlesenMein Name ist bloß noch eine Nummer (2)
Earl war vor langer Zeit dafür verantwortlich gewesen, dass der ehemals brave Pfadfinder Glen zu einem üblen Gewaltverbrecher mutiert war. Im Gefängnis erkennt Glen Earl sofort wieder und schildert ihm fortan unablässig die diversen grausamen Foltermethoden, denen er Earl unterziehen wird, bevor er ihn dann endlich umbringen will.
WeiterlesenWas sich liebt, macht Krieg
Der Gefängnisdirektor hält große Stücke auf Earl. Er bietet ihm einen Hafterlass von einem Monat an, wenn Earl es schafft, den Bandenkrieg zwischen zwei rivalisierenden Gangs zu beenden.
WeiterlesenFreund oder Frank?
Earl trifft im Gefängnis seinen alten Kollegen Frank wieder. Und die beiden haben sich viel zu erzählen. Denn wie sich herausstellt, war Frank in grauer Vorzeit verantwortlich dafür, dass Earl überhaupt auf die schiefe Bahn geraten ist.
WeiterlesenKnastliteratur
Im Knast findet ein Kurs für kreatives Schreiben statt, an dem auch Earl teilnehmen muss. Sie sollen eine erfundene Geschichte schreiben. Allen gelingt das vortrefflich, nur Earl hat so seine Probleme damit. Als sogar Joy, Darnell und Randy ihre Geschichten niedergeschrieben haben, ist Earl zunächst tiefst verzweifelt. Aber da hat er eine rettende Idee. Wozu soll er eine Geschichte erfinden, er kann doch einfach über sein ganz normales Leben berichten.
WeiterlesenGangsterbraut Billie
Am Besuchstag lernt Earl Franks Freundin Billie kennen, eine ‚scharfe Gangsterbraut‘, die bereit ist, noch weitere 13 Jahre auf ihren Frank zu warten. Doch als sie von Earl erfährt, dass Frank ihm ein Nacktfoto von ihr gezeigt hat, wird die temperamentvolle Billie plötzlich sehr böse und beendet die Beziehung mit Frank abrupt. Und nun hat Earl die unangenehme Aufgabe, die Sache wieder einzurenken.
WeiterlesenWieder ist es fein, kriminell gewesen zu sein (1)
Randy hat es nicht leicht bei seiner neuen Tätigkeit als Gefängniswärter, da er von den eisenharten Kriminellen im Gefängnis überhaupt nicht respektiert wird. Doch da kommt ihm ein glücklicher Zufall zu Hilfe, denn in der allabendlichen Fernsehstunde für die Häftlinge läuft überraschenderweise die Neuauflage der ‚Cops‘-Folge, die in Camden und Umgebung gedreht wurde.
WeiterlesenWieder ist es fein, kriminell gewesen zu sein (2)
Die früher noch kriminellen Hickey-Brüder stehen der ‚Cops‘-Folgen wegen wieder im Mittelpunkt des Geschehens. Deshalb können die versammelten Häftlinge sich davon überzeugen, dass ihr Wärter Randy eigentlich einer von ihnen ist. Und das führt dazu, dass Randy gleich nach der Sendung viel Lob und Anerkennung von den ihn umgebenen Schwerstverbrechern bekommt, die ihren Wärter nun künftig mit anderen Augen sehen werden.
WeiterlesenDie Flucht ist erst der Anfang (1)
Randy fühlt sich nicht besonders wohl in seinem Job als Gefängniswärter, denn er wird von den Häftlingen überhaupt nicht respektiert und ist ständig das Opfer übler Scherze, die er zum Teil sogar mitbekommt – wenn auch mit einiger Verspätung.
WeiterlesenDie Flucht ist erst der Anfang (2)
Randy verlässt mit seinem Bruder Earl im Auftrag des Direktors das Gefängnis, um den entflohenen Frank aufzuspüren und wieder hinter Gitter zu bringen. Doch der Ausflug in die Freiheit wird für Earl nicht so angenehm wie erhofft. Denn Randy beharrt auf seiner Autorität als Wärter und weigert sich sogar, seinem Bruder die lästigen Handschellen abzunehmen. Und obwohl Randy extra einen Spürhund für die Suche angefordert hat, wird es alles andere als einfach, Frank aufzutreiben.
WeiterlesenTanz der Knasties
Gefängnisdirektor Hazelwood hat ein Problem: Weil ein Kollege in einer naheliegenden Haftanstalt mit ausgeklügelten Reintegrationsprogrammen erstaunliche Erfolge bei seinen Häftlingen erzielt, verlangt die Presse nun etwas Vergleichbares von Hazelwood – und das tut auch seine Frau, die Gouverneurin. Doch Hazelwood hat keinerlei Idee, wie er so etwas anstellen soll. Deshalb wendet er sich bald an seinen Lieblingsgefangenen Earl, der seinem Direktor gerne helfen möchte, zumal ihm dieser dafür sechs weitere Monate Hafterlass verspricht.
WeiterlesenFreiheit vor der Nase
Direktor Hazlewood zeigt sich von seiner unangenehmen Seite und vernichtet sämtliche Hafterlass-Gutscheine Earls, weil er ihn auch weiterhin als willigen Erfüllungsgehilfen im Gefängnis braucht. Das ist eine echte Katastrophe für Earl. Doch als er berechtigterweise aufmüpfig wird, steckt ihn der Direktor nur gnadenlos in die Einzelzelle. Dort wird Earl schnell klar, dass er nur eine einzige realistische Chance hat, um vorzeitig aus dem Knast zu kommen: die Flucht.
WeiterlesenBesser wieder böse
Earl ist endlich wieder ein freier Mann und feiert mit seinen Freunden seine Entlassung aus dem Knast. Aber Randy & Co. müssen bald merken, dass Earl sich verändert hat. Denn zur allgemeinen Verwunderung zeigt er keinerlei Interesse mehr an seiner Liste und scheint lieber seine kriminelle Laufbahn fortsetzen zu wollen. Der Grund: Earl hat im Gefängnis den Glauben an das Karma verloren.
WeiterlesenWas diese Hickeys so alles treiben (1)
Earl hat das Karma herausgefordert und zum Dank liegt er nun nach einem Unfall im Koma. Randy versucht alles, um seinen Bruder zu retten. Gemeinsam mit seinen Freunden rast er in einem gestohlenen Krankenwagen in Richtung Krankenhaus. Unglücklicherweise kommt ihnen Earl am Weg dorthin abhanden. Der bekommt von den Sorgen seiner Freunde aber ohnehin nichts mit, denn er befindet sich mittlerweile im Sitcom Traumland.
WeiterlesenWas diese Hickeys so alles treiben (2)
Nachdem Earl ins Koma gefallen ist und sämtliche Versuche, ihn ins Leben zurückzuholen gescheitert sind, haben Randy und seine Freunde den kleinen, als ‚Finger Gottes‘ bekannten Gerald an Earls Krankenbett geholt. Doch Gerald hat das Heilen vor einiger Zeit aufgegeben – und das aufgrund einer traumatischen Erfahrung, an der Earl und Joy nicht ganz unbeteiligt waren.
WeiterlesenFilmriss
Randy hat an Earls Krankenbett bemerkt, dass es seinem Bruder immer ein bisschen besser zu gehen scheint, wenn seine Liste erwähnt wird. Deshalb beschliesst Randy, nun auf eigene Faust einige Dinge wiedergutzumachen, um so vielleicht Earls Genesung zu beschleunigen.
WeiterlesenKein Gras ist über die Sache mit dem Gras gewachsen
Randy, Joy und Darnell arbeiten weiterhin die Missetaten von der Liste des immer noch im Koma liegenden Earl ab. Diesmal geht es um eine Sache, die auf den ersten Blick recht harmlos erscheint, denn Earl hatte sich notiert, dass er wiedergutmachen wollte, seinen Eltern eine Urlaubsreise gründlich vermasselt zu haben. Doch da Vater Carl dadurch an dieses unerfreuliche Ereignis erinnert wird, spielen sich die damaligen Geschehnisse noch einmal sehr lebhaft vor seinem inneren Auge ab – und entpuppen sich als ganz und gar nicht harmlos.
WeiterlesenKarma, Koma, Killerball
Weil sich kein Ende von Earls Koma abzeichnet, ist man im Spital bemüht, den lästigen Dauerpatienten los zu werden. Und der naive Randy ist nur allzu gern bereit, seinen Bruder künftig zu Hause zu pflegen, als ihm eine Krankenschwester ein paar jämmerliche Supermarktgutscheine dafür anbietet. Deshalb schiebt er seinen komatösen Bruder nun im Einkaufswagen durch die Strassen von Camden – und versucht weiterhin, es Earl zu ermöglichen, trotz seiner Behinderung Dinge wiedergutzumachen.
WeiterlesenZukunftsbraut Billie
Der endlich wieder aus dem Koma aufgewachte Earl zeigt sich gleich voller Tatendrang. Und dabei steht ausnahmsweise nicht seine Liste im Vordergrund, denn Earl hat durch seine Komafantasien begriffen, dass das Karma zunächst etwas anderes mit ihm vorhat. Er glaubt, dass er ganz genauso wie in seiner Komawelt mit Billie zusammen sein soll, der Exfreundin seines Knastkollegen Frank.
WeiterlesenNoch eine Liste
Earl und seine neue Gattin Billie verbringen glückliche Flitterwochen miteinander. Und ganz besonders freut es Earl, dass Billie so begeistert von seiner Liste ist, dass sie sogar spontan selbst eine anfertigt, um auch ihre ganz persönlichen Missetaten wiedergutzumachen.
WeiterlesenDie Verführung der sieben Jungfrauen (1)
Earls frischgebackene Gattin Billie stellt sich nach der Hochzeit als grosse Nervensäge heraus. Seine neue Ehe läuft überhaupt nicht so, wie Earl sich das in seinen Komaträumen vorgestellt hatte, und deshalb ist er bald am Rande der Verzweiflung – zumal er überhaupt nicht versteht, wofür das Karma ihn mit der brutalen Billie bestrafen will.
WeiterlesenDie Verführung der sieben Jungfrauen (2)
Um das Karma zu besänftigen und damit sein Eheleben erträglich zu machen, nimmt sich Earl vor, die «Sache mit den sieben Jungfrauen» von seiner Liste zu streichen. Earl hatte über Jahre hinweg die Jungfrauen der ortsansässigen Sekte der «Camdeniten» zum Lotterleben in Saus und Braus verführt. Daraufhin waren die ehemals strenggläubigen jungen Damen nie mehr auf die Farm der extrem asketisch lebenden Sektierer zurückgekehrt.
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