Nachdem er sieben Jahre unermüdlich nach einem Arbeitsplatz gesucht und sich mit Alltagssorgen herumgeschlagen hat, beschließt Yee-jae, sein Leben ein Ende zu setzen. Nach dem Tod trifft er auf ein mysteriöses Wesen.

Yee-jae begreift nicht, warum er bestraft wird, und beschwert sich, während er weiterhin den Strafaktionen des Todes ausgesetzt ist.

Während sich Yee-jae weiterhin den unvorhersehbaren Prüfungen des Todes unterzieht, ergreift er Maßnahmen, um sich auf sein nächstes Leben vorzubereiten, ohne dass der Tod etwas davon ahnt.

Der Tod verspottet die Menschen, indem er behauptet, dass sie erst dann verzweifelt um ihr Leben kämpfen, wenn sie bereits gestorben sind. In diesem Leben trifft Yee-jae eine Person wieder, die er schmerzlich vermisst hat.

Der Tod droht mit dem Einschreiten, falls Yee-jae jemals versuchen sollte, jemanden zu töten. Yee-jae schlägt diese Warnung jedoch in den Wind und schmiedet Rachepläne.

Yee-jae will erreichen, woran die Welt gescheitert ist. Währenddessen beginnt Tae-u seinen Gegenangriff.

Yee-jae erkennt, dass seine Existenz, egal wie oft er wiedergeboren wird, sinnlos bleibt, solange er nicht sein eigenes Leben lebt.

Nur noch eine letzte Kugel ist übrig. Kann Yee-jae dem Tod entrinnen und weiterleben?