Ein Mal den Jackpot eines Spielautomaten knacken – dieser Traum bereitet Hal unruhige Nächte. Deweys Nachricht, dass es in Las Vegas einen Kaninchen-Wettbewerb gibt, kommt ihm deshalb gerade recht, und die Familie macht sich auf in die Spielmetropole. Während Deweys fettes Kaninchen chancenlos ist, gewinnt Hal tatsächlich an einem Spielautomaten: eine Übernachtung in einem Motel. Unterdessen flippt Lois bei der Show ihres Idols Boone Vincent vor Begeisterung völlig aus

Völlig übermüdet begibt sich Lois ins Bett, und Hal übernimmt das Kommando: Er bittet seine Söhne auf Jamie aufzupassen, während er Windeln kauft. Doch die Brüder bekommen unerwarteten Besuch von drei Mädchen, die mit ihnen ausgehen wollen. Während Dewey bei Jamie bleibt, müssen Malcolm und Reese erfahren, dass die Mädels sie nur ausgenutzt haben und auch noch für totale Versager halten. Als Hal die Windeln bezahlen will, stellt er fest, dass er kein Geld dabei hat

Abe will Stevie über die Trennung von Kitty informieren, was ihm nicht leicht fällt. Als er sich endlich durchringt, muss er feststellen, dass Reese ihm bereits zuvorgekommen ist. Stevie ist untröstlich und kommuniziert mit seiner Umwelt nur noch mit Hilfe eines Sprachcomputers. Um Stevie einen Gefallen zu tun, nimmt Malcolm an einem Rollstuhl-Basketball-Turnier teil, obwohl er kein Rollstuhlfahrer ist. Das ändert sich jedoch nach einer Prügelei mit den anderen Spielern

Dieses Jahr soll Thanksgiving endlich mal kein Desaster werden – das hat sich Malcoms Familie zumindest fest vorgenommen. Und obwohl alle ihr Bestes geben, scheint es wieder nicht zu klappen. Während Reese seinen Vater und Dewey mit den Vorbereitungen für das Fest nervt, betrinkt sich Malcolm nach einem missglückten Abend mit seiner Freundin. Auch Francis und Piama sind nicht gerade gut gelaunt, nachdem ihre Ehe von diversen Problemen überschattet wird

Mister Herkabe hat sich für Malcolm eine besondere Seminararbeit zum Thema „Verhaltensstörungen“ ausgedacht: Er soll seinen Bruder Reese heimlich filmen. Nach anfänglichen moralischen Bedenken willigt Malcolm ein – um dann festzustellen, dass er von seinem Lehrer reingelegt wurde und selbst Teil eines Experiments war. Unterdessen schwänzt Dewey die Schule, um als Straßenartist nebenbei etwas Geld zu verdienen. Zu dumm, dass Hal und Lois sein Geldversteck finden

Lois hat für Malcolm einen neuen Job besorgt – bei „Lucky Aide“. Für Reese konnte sie allerdings keine Beschäftigung finden, er muss selber suchen gehen. Reese wird auch überraschend schnell fündig. Der Job in der Fleischerei macht ihm nicht nur Spaß, er verdient sogar richtig viel Geld damit. Im Gegensatz dazu muss Malcolm mit seiner Mutter auskommen, die zwar nett zu allen ist, aber ihre Arbeitskollegen beim Chef anschwärzt – ihren Sohn eingeschlossen.

Ausgerechnet in der Weihnachtszeit verliert Hal für einige Wochen seinen Job. Doch er hat bereits eine tolle Idee, um Geld für das Weihnachtsfest aufzutreiben: Er wird Weihnachtsbäume verkaufen. Und als seine Söhne ihm auch noch anbieten, ihm zu helfen, geht ein lang gehegter Traum in Erfüllung – Hal wollte schon immer mit seinen Jungs ein eigenes Unternehmen gründen. Am Anfang läuft der Weihnachtsbaumverkauf auch gut an, aber dann häufen sich die Beschwerden

Als die Familie früher als geplant aus dem Urlaub zurückkehrt muss sie feststellen, dass gerade ein Straßenfest stattfindet. Sie finden heraus, dass dieses Straßenfest jedes Jahr genau dann steigt, wenn sie verreist sind. Während sich Lois und Hal schnell damit abfinden können, bei ihren Nachbarn unbeliebt zu sein, nimmt sich Malcolm die Ablehnung zu Herzen. Um die Nachbarschaft milde zu stimmen, nehmen Hal und Lois am Wurst-Wettessen teil

Für einen Monat ist Malcolm der Chefredakteur des „Crystal Ship“, eines Literaturmagazins seiner Schule. Als er einen Artikel zweier Schülerinnen veröffentlicht, in dem einige Obszönitäten vorkommen, gerät er in arge Bedrängnis: Die Schulleitung fordert von ihm eine öffentliche Entschuldigung. Inzwischen hat sich Otto eine ganz besondere Überraschung zur Silberhochzeit ausgedacht. Heimlich nimmt er bei Francis Tanzunterricht

Überraschend taucht Lois’ Mutter Ida auf und verkündet der Familie, dass sie am nächsten Tag heiraten wird. Ihr Bräutigam Mr. Li macht einen sympathischen Eindruck, vor allem, weil Ida mit ihm nach Hongkong ziehen will. Doch dann findet Malcolm heraus, dass der zukünftige Ehemann mit Drogen vollgepumpt wurde, um ihn gefügig zu machen. Ida gelingt es, ihre gesamte Familie unter Drogen zu setzen – nur Mr. Li erwacht kurz vor dem Ja-Wort

Als Lois am Telefon behauptet, dass Francis faul sei, kehrt der empört nach Hause zurück und versucht alles, um seiner Mutter das Gegenteil zu beweisen. Reese wird unterdessen von Dewey zu immer neuen Mutproben angestachelt, bis er sogar einen alten Rekord von Francis bricht. Doch Francis nimmt die neue Herausforderung an! Malcolm wird ins Lucky Aide-Softball-Team aufgenommen. Neue Trainerin des Teams ist niemand anderes als Lois

Lois bekommt Besuch von ihrer Schwester Susan, mit der sie sich ständig streitet – und es dauert nicht lange bis sich die beiden wieder in den Haaren liegen. Als Susan ihr Handy liegen lässt, erfährt Lois durch einen Anruf, dass ihre Schwester todkrank ist und dringend eine Nierentransplantation benötigt. Gegen Susans Willen – die lieber sterben will, als etwas von ihrer Schwester anzunehmen – entschließt sich Lois, eine Niere zu spenden.

Malcolm fragt Angela, ob sie mit ihm auf den Frühjahrsball gehen will – doch Malcolm muss sich erst mit ihrer Familie gut stellen. Malcolm nimmt diese Herausforderung an und meistert sie hervorragend. Als ihm die ganze Strapaze mit der Familie jedoch zu viel wird und er mit Angela Schluss macht, ist die Familie zutiefst beleidigt. Kurz darauf bereut er seinen Schritt und möchte sich entschuldigen, doch da sitzt bereits Stevie im trauten Kreis der Familie

Malcolm soll im Auftrag von Trainer Oleski für dessen Schützling Ira ein Essay schreiben. Doch Malcolm ändert den Plan: Er appelliert an Iras Selbstwertgefühl und versucht ihm klar zu machen, das Essay selbst zu schreiben … Reese, der wieder mal für Ärger gesorgt hat, wird von seinen Eltern aus dem Haus geschmissen, worauf er in eine eigene Wohnung zieht. Reese scheint mit der neuen Situation gut klar zu kommen – bis Hal und Lois erfahren, dass er sich hoch verschuldet hat

Malcolm plant zwei Schnuppertage an einem College. Er will nicht nur die Hochschule kennen lernen, vor allem freut er sich darauf, einmal zwei Tage von seiner Familie weg zu sein. Doch die Rechnung hat er ohne den Wirt gemacht: Als Lois erfährt, dass Jungs und Mädchen in gemeinsamen Zimmern schlafen, quartiert sie sich kurzerhand selbst dort ein, um ihren Sohn besser unter Kontrolle zu haben. Doch dann legt sie sich unvorsichtigerweise mit dem Hausaufseher an

Dewey ist fest davon überzeugt, dass sein Pulli Glück bringt. Trotz aller Zweifel muss Malcolm feststellen, dass der Glaube Berge versetzen kann – Dewey scheint alles zu gelingen, wenn er seinen Glückspulli trägt. Derweil hat es Hal endlich geschafft, Polly mit Abe zu verkuppeln. Was er nicht weiß: Lois hat Polly bereits mit Craig verkuppelt. Und weil sich Polly nicht entscheiden kann, trifft sie sich eben mit beiden – getrennt von einander. Das kann natürlich nicht gut gehen

Weil Deweys Vertrauenslehrerin glaubt, dass viel mehr in ihm steckt, will sie mit ihm einen Hochbegabtentest machen. Vielleicht wäre er ja in einer speziell geförderten Klasse besser aufgehoben. Doch Malcolm hat eher die Sorge, dass sich sein Bruder zu einem ähnlichen Versager entwickeln könnte wie er. Deshalb heckt er einen Plan aus, der damit endet, dass Dewey sich in der Klasse für verhaltensgestörte Kinder wiederfindet. Als es Dewey zu bunt wird, petzt er bei Lois.

Mit der Entwicklung eines Enzyms wollen Malcolm und Stevie bei einem landesweiten Wettbewerb abräumen. Alle ihre Versuche scheitern. Auch Reese ist keine große Hilfe. Doch als er alleine im Zimmer tüftelt, gelingt ihm plötzlich das Experiment – nur leider weiß er nicht mehr, wie er es angestellt hat. Also überreden ihn Malcolm und Stevie, alles nochmal nachzuspielen. Dabei machen sie eine Entdeckung: Das Zimmer ist asbestverseucht, und deshalb hat der Versuch funktioniert

Als Lois erfährt, dass ihr Vater eine zweite Familie hatte, beschließt sie kurzerhand, ihre neue Verwandschaft in Kanada zu besuchen. Alles scheint so zu sein, wie in ihrer eigenen Familie. Doch ein Bluttest wendet das Blatt: Es stellt sich heraus, dass Victor gar nicht ihr Vater ist. Damit ist es um das gute Verhältnis der beiden Familien geschehen. Selbst Malcolm und Reese, die sich anfangs blendend mit ihren Cousins verstanden haben, sind froh, als es wieder nach Hause geht.

Aus lauter Wut darüber, dass Malcolm ihm seine Freundin Beth ausgespannt hat, geht Reese zur Army. Während die Familie über sein Verbleiben rätselt, hat Reese beim Militär ganz andere Sorgen. Befehl, Gehorsam, Disziplin … er merkt schnell, dass er am besten fährt, wenn er nur das tut, was von ihm verlangt wird. Derweil steht Hal unter Verdacht, mit der Firma in kriminelle Machenschaften verwickelt zu sein. Mit einer elektronischen Fußfessel ist er zu Hause eingesperrt

Reese lebt sich bei der Armee so gut ein, dass er schon bald zum Truppenführer befördert wird. Auch während einer Gefechtsübung schlägt er sich hervorragend – mit dem Ergebnis, dass er als Fallschirmjäger nach Afghanistan geschickt wird. Derweil sieht es so aus, als würde sich der Verdacht gegen Hal erhärten. Viele seiner Mitarbeiter behaupten vor Gericht, er wäre der Kopf einer Verschwörungsaktion. Doch Malcolm entdeckt Ungereimtheiten und kann seinen Vater entlasten