Auf der Jagd nach dem kriminellen Waffenhändler Victor Uros kommt sich Carters Team mit einer von Alex geleiteten, eingeschleusten FBI-Einheit ins Gehege. Die Undercoveragenten jagen Uros wegen Drogenhandels. Alex macht Carter den Platz streitig und übernimmt die Führung der Ermittlungen. Als aber Carters Freund Freddy als Vermittler eingesetzt wird und in einen fatalen Schusswechsel gerät, setzt sich Carter gegen Alex durch und begibt sich auf eine gefährliche Spur …

Alex, Carter und das Team versuchen, die Mitglieder eines mexikanischen Drogen-Kartells dingfest zu machen. Um an möglichst viele Informationen über die internen Machenschaften und Verbrechen zu kommen, ist das Spezial-Einsatz-Kommando des FBI dem Drogenboss Dupree auf der Spur. Im Rahmen der Ermittlungen heftet sich Dean dann nicht nur an die Fersen des Verdächtigen Finn, sondern nähert sich auch seiner hübschen Tochter. Doch beim großen Deal geht alles schief …

Nach dem Tod des Zeugen Dupree sollen Carter und Alex von dem Fall abgezogen werden und die Ermittlungen der DEA, der amerikanischen Drogenbekämpfungsbehörde, überlassen. Alex belügt ihren Chef und behauptet, dass sie Garza verhaften könnten, um an dem Fall dranbleiben zu können. Das geht jedoch nur mit Deans Hilfe. Er lässt sich von Carter und Alex überreden, wieder Kontakt zu Finns Tochter Maria aufzunehmen, für die er wohl doch echte Gefühle hegt …

Der junge Glücksspieler Curran ist verschwunden – und Carter und sein Team müssen nun einen Mord ohne Leiche aufklären. Sie tauchen in die Casinowelt ein und verdächtigen den ehemaligen Hollywood-Agenten Hoffman, der kurz vor Currans Verschwinden einen heftigen Streit mit ihm hatte. Alex macht sich undercover an Hoffman heran, während Jamie mit dem brutalen Geldverleiher Rowe flirtet, der scheinbar mit Hoffman in Verbindung steht …

Um den Rechtsterroristen Kyle Erikson aufspüren zu können, ermöglichen Dean und Carter Kyles kleinem Bruder, Neal, die Flucht aus dem Gefängnis, in der Hoffnung, dass er sie zu Kyle führt. Auf dem Weg haben sie dann jedoch den magenkranken Sträfling Ray am Hals und müssen feststellen, dass Neal nicht die Absicht hat, sie zu seinem Bruder zu führen. Letztendlich muss ein geplanter Anschlag von Kyle vereitelt werden und so taucht Carter gefährlich tief in die Terrorszene ein …

Das Team von Alex und Carter ist auf der Jagd nach Cahill, der sich zusammen mit seiner Bande als DEA-Agenten verkleidet, um größere Drogendealer zu überfallen und deren Geld und Drogen zu stehlen. Um an Cahill ranzukommen, braucht das Team Zeugen und Informanten, die Cahill überführen. Ein solcher Informant könnte der Dealer Little Ant sein, dem sich Jamie an die Fersen heftet. Am Ende kommt alles anders als geplant …

Als direkt vor der Tür von Tys Geliebter, Eva, Schüsse fallen und Evas Bruder Josh um Hilfe für seinen sterbenden Freund CJ bittet, beginnt für Ty ein ungeahntes Chaos. Im Laufe der Ermittlungen stellt sich heraus, dass Josh in Drogendelikte verwickelt ist und dass auch Tys Freundin Eva im Drogengeschäft ist. Auf der Spur des Heroindealers Walter Shell, der das beliebteste Gemeindemitglied ist, muss Ty seinem Team nun beweisen, dass er, trotz Eva, erfolgreich ermitteln kann …

Carter und Dean schleichen sich bei den Brüdern Danny und Nick Perry ein. Die Gebrüder Perry hassen sich zwar, aber sind Partner – sie schmuggeln Tabletten mithilfe ihres Blumenhandels. Hinzu kommt, dass Nick mit Dannys Frau Sharon schläft und irgendwann beschließt, seinen Bruder mit Deans Hilfe umzubringen. Ty und Alex versuchen, das zu verhindern und werden plötzlich von der Zollbehörde des Heimatschutzes überrascht, die sich einmischt …

Carter, Alex und Co. werden auf den afghanisch-stämmigen Drogenschmuggler Ahmad Satar angesetzt. Dieser schmuggelt jedoch nicht nur Heroin sondern auch Bauteile für schmutzige Bomben. Um an ihn ranzukommen, arbeitet das LAPD eng mit dem Heimatschutz zusammen, der, in der Gestalt von Kevin, schon einen Spitzel in Satars Umfeld installiert hat. Wenn die Mission gelingt, wartet für Alex eine Beförderung in Miami, was Carter so gar nicht gefallen würde …