In der Schule wird ein Musical (frei nach den Hexen von Salem Arthur Miller) aufgeführt, es geht um schreckliche Ereignisse der Vergangenheit, und die Hauptrollen spielen Hexen! Natürlich entbrennt zwischen den Mädchen ein verbissen ausgetragener Kampf um die Rolle der „Oberhexe“! Beim Vorsprechen gibt es die ersten Enttäuschungen: für Dodie bleibt nur eine „Hosenrolle“ übrig, da keiner der Jungen am Vorsprechen teilgenommen hat. Ginger ergattert die Rolle von Goody, dem unschuldigen Mädchen, das der Hexerei beschuldigt wird. Miranda ist stinksauer, natürlich wollte sie Goody spielen und hat entsprechend die ganze Rolle auswendig gelernt. Derweil organisieren Karl und Hoodsey ein Konkurrenzspektakel, im dem der Geist der kürzlich verstorbenen Maude die Hauptrolle spielen soll! Schließlich haben die beiden noch Mauds Nierensteine.

Der Direktor der Lucky Junior High School, Milty, teilt seiner Schülerschaft mit, dass am kommenden Freitag Senator Ricci die Schule besuchen wird. Dabei bringt er seinen Sohn Michael mit, der einen Schulwechsel erwägt. Courtney ist Feuer und Flamme, endlich ein standesgemäßer Boyfriend für sie. Sie fädelt es ein, dass sie Michaels Tischdame bei dem geplanten Mittagessen in der Schulcafeteria sein wird. Kurz darauf beißt sie allerdings auf ein ins Essen geschummeltes Stück Krebsfleisch und schwillt an wie ein Pufferfisch. Doch eine „Gripling“ lässt sich davon nicht beirren, sie überredet Ginger, ab sofort in ihre Haut zu schlüpfen, damit sie am Freitag eine perfekt geölte Courtney-Maschine ist.

Weihnachten steht vor der Tür. Bei der Zusammenstellung eines Familienstammbaums erfährt Ginger, dass sie zu einem Viertel Jüdin ist. Sofort beginnt sie mit der Erforschung ihres religiösen und kulturellen Erbes. Auf ihren Vorschlag hin, wird Familie Foutley in diesem Jahr statt Weihnachten Hanukkah feiern. Carl hat sich mit der Behauptung es gäbe keinen Weihnachtsmann bei seinem Freund Hoods äußerst unbeliebt gemacht. Hoodseys Mutter meint, das läge daran, dass der Weihnachtsmann Carl noch nie einen Wunsch erfüllt hat. Als Hoodsey nachfragt, stellt sich heraus, dass sich Carl tatsächlich seit Jahren vergeblich wünscht, sein Vater würde ihn zu Weihnachten besuchen.

Der Sadie Hawkins Ball steht vor der Tür, eine Veranstaltung, zu der die Mädchen die Jungen einladen dürfen. Ginger hofft, mit Ian teilnehmen zu können, traut sich aber nicht zu fragen. Und tatsächlich kommt ihr Miranda zuvor. Zum Glück hat Ginger ihren guten Freund Darren auf der Ersatzbank. Bis plötzlich eine Einladung von Courtney für ihn ins Haus flattert, meint er. Währenddessen besorgen Hoodsey und Carl ein Schweineherz für die tapfere „Muhkuh Pinkie“, die dringend ein Spenderherz braucht, finden die beiden!

Darren, der bisher immer in einem entstellenden zahnkorrigierenden Metallkäfig herumlaufen musste, ist das Ding endlich los und entpuppt sich als absoluter Traumboy. Als ihn plötzlich alle Mädchen mit ihren Aufmerksamkeiten überschütten, vergisst er glatt seine beste Freundin und Ginger ist entsprechend sauer. Besonders als sie mitbekommt, dass Miranda Übernamepläne in Sachen Darren hegt. Das Amateur-Privatdetektiv-Gespann Carl und Hoodsey hat einen neuen Auftrag: Brandons Affe, Mr. Licorice, ist verschwunden. Die Ergebnisse der Ermittlungen sind absolut überraschend.

Den Mädchen aus Gingers Klasse wird mitgeteilt, dass ihnen ein Aufklärungsfilm über die Veränderungen des weiblichen Körpers in der Pubertät vorgeführt werden soll. Macie, der dieser Gedanke entsetzlich ist, möchte nichts damit zu tun haben. Verweigerung ist allerdings unmöglich, da die Teilnahme Voraussetzung für die Versetzung ist. Ihre Freundinnen sind ratlos. Die kleinen Stinker Hoodsey und Carl währenddessen wollen den Weltrekord brechen, indem sie sich drei Monate lang nicht die Füße waschen. Der neue Biologielehrer passt überhaupt nicht in ihren Plan

Bei einer Schülerversammlung warnt Rektor Milty seine Junior High-Schäfchen, sich nicht an der verbotenen „Mauer“ aufzuhalten, die den coolen Schülern der Highschool vorbehalten ist. Doch Ginger ist gerade in rebellischer Laune, weil sie und ihre Freundinnen von der „Zickenbrigade Courtney &Co“ als „nette Mädchen“ verspottet wurden. Als der schicke „Mauerhänger“ Jake, den sie wegen seines Augenbrauen-Piercings bewundert, beim Zahnarzt auch noch mitbekommt, dass sie zur „Saubere Beißerchen des Monats“ ernannt wurde, ist sie bereit, mal ein Risiko einzugehen.

Die Krankenschwestern streiken, und Gingers Mutter Lois hat seit sechs Wochen nichts mehr verdient. Deswegen entschließt sie sich, sich ihren Unterhalt als Putzfrau zu verdienen und schickt Sohn Carl los, überall in der Stadt Zettel anzubringen, die ihre Dienste anpreisen. Ginger ist es wahnsinnig peinlich, dass ihre Mutter jetzt als Putzfrau arbeitet. Außerdem steht ein Klassenausflug nach New York an, für den jeder Schüler 50 Dollar bezahlen muss. Lois sieht nur einen Weg, wie Ginger an das Geld kommen kann: Sie soll ihr nach der Schule beim Putzen zur Hand gehen. Und das auch noch im Hause Gripling …

Die Busenfreundinnen Courtney und Miranda streiten sich vor versammelter Klasse darüber, wer Ginger in sein Volleyballteam wählen darf. Der Streit eskaliert und jede muss sich nun eine neue „Beste Freundin“ suchen. Courtney hat keine Probleme und erwählt bald Mipsy aus der Schar ihrer Bewunderinnen. Doch Miranda, die keiner leiden kann, schließt sich kurzerhand Ginger und ihren beiden Freundinnen an. Diese sind alles andere als begeistert. Hoodsey und Carl währenddessen haben sich in einen preisreduzierten Lügendetektor verliebt. Doch woher 399,99 Dollar nehmen?

Ginger ist zur Schülersprecherin gewählt worden. Erste Idee im neuen Amt: Die kleinen Sünder des Schulalltags statt durch Bestrafung durch ein Vorbild zur Besserung zu bewegen. Jedem, der sich etwas zuschulden kommen lässt, wird ein älterer Schüler als Großer Bruder oder Große Schwester zugeteilt, der ihn durch sein leuchtendes Vorbild auf den rechten Weg zurückbringen soll. Der edle Carl hat erfahren, dass eine Algenpest den Nahrungsgrund der Wale zerstört hat, und sich gedacht, wenn er seine Algen/Blumenkohl-Hybriden in der Toilette herunterspült, würden sie einen guten Nährboden für neue Planktonkulturen abgeben. Nur leider wachsen die Pflanzen im Kontakt mit Abwasser explosionsartig und sprengen das Grubensystem der Schule.

Als die Freundinnen in Gingers Haus nach Ratten fahnden , erfährt Dodie, dass ihre Oma plötzlich verstorben ist. Während Dodie, die ihre Oma sehr lieb hatte, schrecklich traurig ist, lässt die Nachricht Hoodsey seltsam kalt. Lieber weiter in Entfesselungskünsten üben, als nach Hause zu gehen und zu trauern. Zu seinem großen Entsetzen soll er eine Trauerrede am Sarg seiner Oma halten. Als die Jungs auch noch den Schlüssel für ihre Übungswerkzeuge verlieren, muss Carl in Fußketten und Hoods in einer Kopfzwinge bei der Trauerfeier erscheinen. Doch, erst einmal angewärmt, fallen Hoodsey viele Gelegenheiten ein, die seine Oma für ihn unvergesslich gemacht haben.

Freitag, der 13. und Ginger ist sauer. Nicht nur, dass sämtliche Wasserleitungen im Hause verstopft sind. Auch ihr Bruder Carl geht ihr gewaltig auf die Nerven. Am Freitag den 13. würde sich Pech letztendlich in Glück verwandeln, glaubt er. Deshalb kann Carl gar nicht genug vom Pech bekommen. Als dann ein gemeiner Schimmelpilz das Haus verseucht und die gesamte Familie in Schutzanzüge gesteckt wird, scheint die Theorie widerlegt und Ginger platzt endgültig der Kragen.

Ginger und Macie begleiten Familie Bishop zu einem kleinen Kurzurlaub in deren Waldhütte an den Ufern des Sinnlos-Sees. Auch Carl darf mit. Allenthalben herrschen gemischte Gefühle, denn so gern Ginger und Macie Dodie haben, so unsympathisch ist ihnen deren launische, unfreundliche Mutter Joanne. Joanne wiederum kann Carl nicht leiden. Als Joanne von Carls gebackenen Muscheln nascht, bekommt sie Magenkrämpfe und gerät völlig außer sich. Den Jungs ist das ziemlich egal. Ihr Augenmerk richtet sich auf den „Irren Floyd“, einen entsprungener Insassen eines Sanatoriums, der sich am Sinnlos-See versteckt halten soll.

Der 1. April steht ins Haus, der Tag für Carl und Hoodsey! Sie erzählen Blake Gripling, dass sie dessen Mandeln an einen bösen Medizinmann verkauft hätten. Der nimmt die Aktion so ernst, dass er plötzlich alle Symptome der angedrohten Krankheiten bekommt. Von plötzlichem Mitleid übermannt gehen Carl und Hoodsey auf die örtliche Mülldeponie, wo die Mandeln in der Zwischenzeit entsorgt wurden. Beseelt von dem Wunsch Gripling wieder genesen zu lassen, suchen sie alles ab und geraten dabei in eine tiefe Müllgrube. Panik macht sich breit als es dunkler und dunkler wird.

Seit Ginger einen eigenen Fernseher in ihrem Dachstübchen hat, sieht sie mit Begeisterung die Sendung von „Dr. Gefühlsdusel“. Als diese verschlammte, vereinsamte Singlefrauen vorstellt, bekommt Ginger einen Schreck. Wird ihre Mutter auch im rosenbedruckten Hauskleid, „junk food“ in sich hereinstopfend, auf einer unbezogenen Matratze enden? Die Kontaktanzeige, die sie für ihre Mutter aufgibt, bleibt erfolglos bis Lois mit einer Neuigkeit herausplatzt: Sie hat eine Verabredung.

Ein gut aussehender Austauschschüler taucht auf. Dodie weiß sofort, dass sie in ihn verliebt ist, Macie schwankt noch, und Ginger hält sich, nur äußerlich, total zurück! Die Situation mit drei jungen Damen, denen nur ein Fünkchen fehlt, um lichterloh in Liebe zu entflammen, bringt Carl und Hoodsey auf den Plan. Carl will mit einem Liebestrank Millionär werden und an seiner Schwester und deren Freundinnen die Wirkung des Gebräus testen.

Macie und Mipsy haben Geburtstag. Während bei Mipsy alles toll partytechnisch anläuft , warten Ginger und Dodie vergeblich auf eine Einladung von Macie, aber deren Eltern haben den Geburtstag ihres kleinen Lieblings total verschwitzt. Wahrscheinlich, weil sie nicht wahrhaben wollen, dass Macie kein Baby mehr ist und nun ins problematische Teenageralter kommt. Ginger findet das alles skandalös und sagt Macies Eltern ihre Meinung sehr deutlich. Diese geloben Besserung und mieten als erste Aktion für ihr Herzblatt für einen Tag den Baby-Streichel-Zoo.

Laetitia Bowers ist neu in der Schule. Sie wirkt sehr verschüchtert, und Ginger beschließt, sie unter ihre Fittiche zu nehmen. Auch dann noch, als durchsickert: Mr. Bowers hat ein Bestattungsunternehmen und soll sogar einen Mann lebendig begraben haben. Ginger überredet Laetitia, eine Party zwischen den Särgen zu geben, um so die Berührungsängste der anderen Schüler abzubauen. Aber sie hat die Situation falsch eingeschätzt: Niemand kommt! Die Verzweiflung ist groß, bis Will plötzlich findet, Särge schaffen eine coole Partyatmosphäre und alles eine ganz unerwartete Wendung nimmt.

Courtneys Mutter liegt nach einem Facelifting im Krankenhaus. Courtney jammert herum, dass sie nun ganz allein zu Hause sei. Ginger lädt sie deshalb ein, für ein paar Tage bei ihr zu wohnen. Das verwöhnte Mädchen offenbart sich nun als sehr handzahm und hilfsbereit, und siehe da, Mutter Lois schließt sie ins Herz, und Ginger findet das ganz und gar nicht lustig! Blake hat Carl eingeredet, dass nur Männer mit großem energischem Kinn Führungsnaturen sind. Carl will nun unbedingt ein Kinn-Implantat, um die Grundstufe von „Lucky High“ beherrschen zu können. Aber bevor es dazu kommt, probiert er es mit der Schuheinlage von Lois.

Die Musikkorps von „Lucky High“ und „Heathered Hills“ streiten in einem Wettbewerb um den Preis der besten Schulkapelle. „Heathered Hills_ – Sashas Heimat! Ginger muss unbedingt dabei sein und ihren Sommercampschwarm wieder sehen. Ginger hat Glück, sie soll Triangel spielen. Da sie aber nicht das „Ping“, sondern nur ihren Sasha im Kopf hat, hagelt es viel Kritik von Mr. Bowers, dem Dirigenten. Aber die Mühe wird endlich doch belohnt, sie trifft Sasha. Der wiederum zeigt anfangs wenig Begeisterung.

Courtney-Gripling-Alarm! Eine „Neue“ taucht in der Schule auf! Hope Rogers, ein scheinbar verschüchtertes Hascherl, gelingt es relativ schnell mit Hilfe von Ginger, Courtney ihren Status als „beliebteste“, tonangebende Zicke der Schule streitig zu machen. Carl dagegen trauert um Gordo, die in den wohl verdienten Ruhestand gegangen ist. Aber erst nachdem Hoodsey und er die gute alte Lehrerin bis aufs Blut gereizt hat …

Ginger sitzt im Rateteam für die „Lucky High“ im Wettstreit mit einer anderen Schule. Mister Gardner, der Englischlehrer, trainiert Gingers Mannschaft, zu der auch Macie gehört. Alles liefe toll, wenn sich nur Ginger nicht in den hübschen Lehrer verliebt hätte. Schlimm genug, aber Dodie, wie immer Feuer und Flamme, wenn’s um das Glück der Freundinnen geht, gießt Öl in besagtes Feuer. Bei der großen Rate-Show ,vom Fernsehen übertragen, fragt Ginger Mister Gardner, ob er nicht mit ihr ins Kino gehen will.

Ginger nimmt an einem Poesie-Wettbewerb teil, und ihr gelingt auf Anhieb die coole Rap-Version eines Gedichts über ein junges Mädchen, das sich nirgends so recht zu Hause fühlt und traurig ist, kein Vogel zu sein, der in den Himmel fliegen kann. Die Schulpsychiaterin sieht darin den Aufschrei einer gequälten Kreatur, und auch die Freundinnen halten Ginger für leicht bescheuert. Zum Glück hält wenigstens Lois wie immer zu ihrer Tochter.

Ginger's new substitute teacher is an elderly lady named Ms. Grimley who rules her class with an iron fist. When she assigns Ginger, Courtney and Miranda an 17,000 word essay on the cotton gin, the students decide to get even. But will their plans for revenge end up back-firing?

Meanwhile, Carl and Hoodsey try to teach Mr. Licorice an act for the upcoming pet show... by showing him how to ride a motorcycle.