Die Ankunft des Buses voller Reisender stellt die Dorfbewohner vor ein Problem: wie können sie so viele Leute auf einmal davon überzeugen, nicht weiterzufahren und Schutz in einem der Häuser zu suchen? Währenddessen versuchen Jim und Tom, Tabitha aus dem von ihr gegrabenen Loch zu befreien. Diese irrt derweil mit Victor durch ein unterirdisches Labyrinth, in dem die Kreaturen schlafen – und jeden Augenblick aufzuwachen drohen.

Es ist eine angespannte Nacht im Diner, während alle auf den Sonnenaufgang warten. Unter dem Haus der Matthews geht die Angst um, als Jim und Tom versuchen, einen Buspassagier zu beruhigen.

Kenny und Ellis machen eine grausige Entdeckung im Wald. Boyd kämpft mit der Realität dessen, was mit ihm geschieht.

Während Boyds Zustand immer besorgniserregender wird, bringt Saras Rückkehr in die Stadt ihn in eine schwierige Lage. Jim teilt eine beunruhigende neue Theorie über die Stadt.

Sara muss sich den Konsequenzen stellen, als sich die Nachricht ihrer Rückkehr in der Stadt verbreitet. Victor und Jade treffen eine unwahrscheinliche Abmachung.

Die Spannungen im Colony House nehmen zu, als die Nachricht von der bevorstehenden Lebensmittelknappheit durchsickert. Eine Nacht in der Klinik nimmt eine erschreckende Wendung.

Boyd und Kristi versuchen, aus dem scheinbaren Tod der Albtraumkreatur Kapital zu schlagen. Jim findet in dem flüchtigen Randall einen unwahrscheinlichen Verbündeten.

Auf ihrer Suche nach der Wahrheit über die Stadt hecken Jim und Randall einen gefährlichen Plan aus. Unterdessen braut sich eine neue Form des Terrors zusammen.

Panik breitet sich in der Stadt aus, als die Bewohner mit einer neuen Bedrohung ihres Überlebens konfrontiert werden. Jim erkennt das Ausmaß des Fehlers, den er gemacht hat, als er Randall in seine Sache einbezog.

Boyd befürchtet, dass er keine Antworten mehr hat, während sich die Bewohner der Stadt auf das Ende vorbereiten; Tabitha hält an dem Glauben fest, dass die Kinder der Schlüssel zu ihrer Rettung sein könnten.