Erst matschen nur Peppa und George im Schlamm herum, dann liegen schließlich alle lachend im Matsch. (Text: KI.KA)

Am liebsten immer und überall spielt Klein-George mit seinem Gummi-Dino. Als er plötzlich verschwunden ist, entwickelt Peppa detektivisches Gespür. (Text: KI.KA)

Peppa hat Besuch von ihrer Freundin. Klein-George will mitspielen, darf aber nicht. Erst als die beiden Ärztinnen einen willigen Patienten brauchen, ist George gefragt. Als Therapie gibt’s schließlich für alle Plätzchen. (Text: KI.KA)

Die Großeltern haben einen Papagei angeschafft. Zu Peppa’s und George’s Freude, kann er auch schon ein bisschen sprechen. Bald ist die Gelegenheit günstig, Polly noch mehr Sprüche beizubringen. Gut das Opa und Oma Humor haben …! (Text: KI.KA)

Klein-Georges Lieblingsversteck unter dem Tisch ist für Peppa keine Herausforderung. Gut, dass Papa George hilft und das Spiel noch richtig spannend wird. (Text: KI.KA)

Erst ist Peppa skeptisch, ob es wirklich gut ist, dass ihr kleiner Bruder jetzt auch in ihren Kindergarten geht. Aber bald ist Peppa richtig stolz auf ihren dinoversessenen kleinen Bruder. (Text: KI.KA)

Weil Peppa George zeigen muss, was er an Mamas Computer auf keinen Fall machen darf, ist dieser nun kaputt und Papa muss ihn reparieren. (Text: KI.KA)

George kann den Ball noch nicht richtig fangen. Erst gibt’s Streit, dann spielen dank Mama Schweins Hilfe alle zusammen.

Peppa findet Papas Brille, nachdem dieser schon ganz schlechte Laune hat. Da kann auch Papa wieder Lachen.

Peppa pflanzt mit Opa Erdbeerpflanzensamen ein. Ob da was draus werden kann, wenn Klein-George seinen Gummi-Dino einpflanzt?

Peppa ist nie um eine Antwort verlegen, auch nicht als es um einen Rat geht, Schluckauf loszuwerden. Zwar kann sie George kurieren, hat dann aber selbst den Mund zu voll genommen...

Peppa ist neidisch, denn alle Freunde können schon ohne Stützräder fahren. Papa hilft ihr aus der Klemme, auch wenn sein Kürbis dabei draufgeht...

Familie Wutz lässt den Drachen fliegen. Papa weiß es besser, muss aber leider dann in den Baum klettern. Das kann nur in einer Schlammpfütze enden.

Die Wespen stören das Picknick und Papa muss helfen. Dafür wird anschließend sein Kuchen an die Enten verfüttert. Spaß für die Kinder, Pech für Papa.

Ausgerechnet Klein-George kann das Horn spielen. Da ist Hausmusik angesagt...

Die Kinder finden heraus, dass der Frosch ihr Lieblingstier ist. Auch das kann nur in einer Schlammpfütze enden...

Die Kinder verkleiden sich. Erst als die Mutter mit Eis kommt, wollen sie wieder sie selbst sein.

In der Schlammpfütze trägt Peppa doch lieber Gummistiefel, obwohl sie so stolz auf ihre neuen roten Schuhe ist.

Alle lassen sich als Tiger schminken, dann gibt es für jeden einen Ballon, dann rauf auf die Hüpfburg...

Mama Wutz wird mit Frühstück im Bett überrascht, und auch ansonsten laufen geheime Partyvorbereitungen, etwas langweilig für Mama Wutz. Doch schließlich wird gefeiert.

Peppa verliert beim Essen einen Zahn. Es ist ja nur ein Milchzahn, tröstet Mama Wutz, und außerdem kommt die Zahnfee. Die will Peppa nicht verpassen, schläft am Ende aber doch ein.

Die Familie macht eine Autofahrt. Doch das Auto streikt und muss in die Werkstatt. Zum Glück leiht der Mechaniker ihnen für die Zeit der Reparatur ein anderes Auto, mit jeder Menge Knöpfen...

Die Großeltern verstecken einen Schatz im Garten, den Peppa und George samt Mama und Papa suchen sollen. Auch eine Schatzkarte und andere Hinweise gibt es...

Peppa hat rote Punkte im Gesicht, sie ist krank. Das sagt auch Dr. Brownbär. Kranksein ist gar nicht so schlecht, sogar Besuch darf kommen. Als Peppa wieder gesund ist, kann nur die Aussicht auf ein Ballspiel mit Papa und allen Freunden sie wieder aus dem Bett locken.

Schneeballschlacht (mit Tränen), Schneemannbauen. Warm anziehen ist angesagt, auch für den Schneemann. Also bekommt er auch eine Mützen-Schal-Ausrüstung. Einer muss jetzt frieren: Papa.

Die Familie macht einen Ausflug auf eine Burg. Papa besteht darauf, Kartenleser zu sein (was nie klappt), und prompt verfahren sich die Ausflügler. Doch schließlich genießen sie die Aussicht von der Burg auf das Haus der Großeltern.

Cousine Chloe kommt zu Besuch. Sie ist etwas älter als Peppa und George. Peppa strengt sich an, die Cousine zu beeindrucken, doch kein Spiel läuft so, wie sie es sich wünscht. Und ihr Lieblingsspiel, in Matschpfützen auf und ab hüpfen, scheint nichts für große Mädchen zu sein. Oder doch?

Mama Wutz macht zum Nachmittagstee Pfannkuchen. Gekonnt wirft sie die Pfannkuchen in die Luft, um sie zu wenden. Papa Wutz findet aber, dass sie sie nicht hoch genug wirft und so wirft er den Pfannkuchen sehr hoch...

Oma und Opa verdingen sich als Babysitter. Doch Peppa und George schaffen es, sie auszutricksen, und alle haben einen Abend voller Spaß. Am Ende ratzen alle erschöpft auf dem Sofa.

Peppa nimmt, mit allen Freunden, Ballettunterricht bei einer näselnden Madame. Stolz kehrt sie nach Hause zurück, um einen grazilen Schwan vorzuführen, und erfährt, dass Mama und Papa Meister im Pas de deux sind, oder es jedenfalls früher waren...

Peppa und George picknicken. Doch ein Gewitter kündigt sich an und sie bringen sich zu Hause in Sicherheit. Nur der Teddy ist draußen geblieben. Papa holt ihn heroisch und wird prompt nass. Zum Glück gehen Gewitter vorbei, und Mama und Papa wissen, woran man das merkt.

Die ganze Familie reinigt das von Papa „versaute“ Auto. Mit viel Spaß und Missgeschicken, bis alle nass sind und das Auto blitzt. Letzteres allerdings nur bis zum nächsten Ausflug, und dieses Mal fährt Mama...

Bei Oma und Opa gibt’s bald Essen, und das muss noch gepflückt werden: Aus Opas stolz gehegtem Gemüsegarten. Nur George findet Gemüse nicht lecker. Die einzige Sorte, die er mag, ist: Schokoladenkuchen! Tatsächlich schaffen es Oma und Opa, ihm den Salat schmackhaft zu machen, indem sie die Zutaten dinosauriermäßig anordnen.

Die Familie campt. Das Zelt stammt aus Papas Jugendtagen; drum ist es auch sehr klein, und vor allem Papa mit seinem dicken Bauch passt keineswegs hinein. Doch apropos Bauch: Der knurrt schon und muss mit einem zünftigen Campinglunch gefüllt werden. Und dann wird es Nacht...

Papa erzählt eine Gute-Nacht-Geschichte von der schläfrigen Prinzessin und ihrer schläfrigen Familie und einem rülpsenden Dino, der zum Glück nicht gefährlich ist, denn sonst bekäme George Angst. Die Geschichte tut ihre Wirkung.

Opa hat ein Baumhaus gebaut. Alle dürfen rein, die geheime Losung lautet: „Papas dicker Bauch“, was Papa ein bisschen kränkt. Prompt passt er nicht durch die Tür, zum Glück aber durch’s Dach. Und schließlich wartet im richtigen Haus Oma mit selbstgebackenen Keksen.

Karnevalsparty bei Peppa. Alle kommen, und Peppa soll das beste Kostüm prämieren. Sie wählt zunächst: Sich. Dann: Rebecca Rabbit im Karottenkostüm. Candy Cat ist eine Hexe und droht ständig, Peppa in einen Frosch zu verwandeln, aber sonst geht es friedlich zu.

Die Familie besucht ein Museum. Jeder findet etwas Interessantes für sich, Papa findet das Museumscafé.

Badefreuden im Planschbecken mit der ganzen Familie. Es gibt eine Dusche, Eis und einen erhitzten Papa, und Abhilfe. Und schließlich auch wieder Pfützen, so dass Peppa und George ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen können: In-Pfützen-Herumspringen.

Peppa, Schorsch und ihre große Cousine Chloe lassen die Puppen tanzen! Aber Kasperltheater zu spielen macht erst so richtig Spaß, wenn es auch Zuschauer gibt. Mama und Papa Wutz sowie Onkel und Tante sind ihr begeistertes Publikum. Wer hätte gedacht, dass Puppentheater so lustig sein kann!

Es gibt wenig, worin Papa Wutz kein Experte ist. Aber wenn es um Fitness geht, muss er zugegebenermaßen passen: Nicht einmal seine Zehen kann er berühren. Peppa hat Erbarmen und ist wild entschlossen, Papa Wutz schnell auf die Beine zu helfen. Jetzt heißt es: Zähne zusammenbeißen, Papa Wutz...!

Das Kinderzimmer sieht aus „wie Kraut und Rüben“. Höchste Zeit also, die herumliegenden Spielsachen wieder einmal richtig aufzuräumen. Zum Glück haben Mama und Papa Wutz eine gute Idee, das unliebsame Pflichtprogramm in ein lustiges Spiel zu verwandeln.

Was könnte schöner sein, als auf dem Spielplatz zu toben? Peppa, Schorsch und ihre Freunde haben viel Spaß dabei, alle Spielgeräten einmal auszuprobieren. Am allermeisten liebt Peppa die Schaukel. Wenn doch nur ihr kleiner Bruder nicht so viel Angst hätte, hoch oben in der Luft zu sein...

Mama Wutz möchte das schöne, neue Bild von Peppa und Schorsch im Wohnzimmer aufhängen. Ganz klar ein Fall für Papa Wutz. Doch das Heimwerken mit Hammer und Nagel hat seine Tücken. Wie gut, dass Peppa ihm beherzt zur Seite steht...!

Die Sonne scheint und Peppa und Schorsch machen einen Ausflug an den Strand. Mit ihrem Hüpfball, Schwimmflügeln, Eimern und Schaufeln sind sie bestens für einen vergnüglichen Tag ausgerüstet.

Beim Spielen im Zimmer entdecken Peppa und Schorsch eine kleine Spinne. Peppa tauft sie „Herr Spaghettibein“. Mit solch einem freundlichen Namen erscheint ihnen die Gesellschaft dieses flinken Krabbeltiers gleich viel angenehmer.

Eine Flussfahrt mit dem hübschen, kleinen Boot von Opa Wutz ist für Peppa und Schorsch ein Riesenspaß. Und Opa Wutz ist Kapitän aus Überzeugung...

Mama Wutz, Papa Wutz, Peppa und Schorsch gehen im Supermarkt einkaufen. Schorsch wird im Einkaufswagen gefahren. Aber Peppa will unbedingt mithelfen. Sie sucht die benötigten Sachen zusammen. Stand denn wirklich auch Schokoladenkuchen auf der Einkaufsliste, Papa Wutz?

Peppa hat Geburtstag und läd all ihre Freunde zu einer tollen Party ein. Papa Wutz hat eine ganz besondere Überraschung für die vergnügte Gästeschar vorbereitet: Stolz kündigt Peppa den Auftritt eines großen Zauberkünstlers an...

Papa Wutz hat eine neue Filmkamera, die sofort ausprobiert werden muss! Peppa, Schorsch, Mama Wutz und Papa Wutz drehen lustige Filme, die sie anschließend im Fernsehen anschauen.

Peppas Schulklasse plant eine Theatervorstellung. Sie üben das Stück „Rotkäppchen und der böse Wolf“ ein. Peppa spielt das Rotkäppchen, Klausi Kläff ist der große, böse Wolf und Luisa Löffel ist die Großmutter. Eine Traumbesetzung...!