Wein Salema Arbalest, der Kronprinz von Natra, hat es nicht leicht. Mit der Regierung eines kleinen, armen und schwachen Reiches vertraut, will er eigentlich nur eins: Es schnell verkaufen, damit er ein ruhiges Leben führen kann. Doch jetzt zieht auch noch das Nachbarreich gegen ihn zu Felde …

Nach seinem Sieg gegen die Armee Mardens muss Wein sich nun der Verteidigung der eroberten Goldmine widmen. Doch Marden will diese Niederlage nicht auf sich sitzen lassen und fährt schwere Geschütze auf.

Prinz Wein erhält hohen Besuch aus dem Kaiserreich: Die kaiserliche Prinzessin Lowellmina Earthwold! Wer hätte gedacht, dass es sich dabei um eine alte Bekannte handelt? Und noch viel wichtiger: Was hat sie vor?

Nach Prinz Geralts unglücklichem Tod in Natra begibt sich Wein in die Residenz des Markgrafen Antgadull, um das Beste aus der Situation zu machen.

Wein wurde nach Cavarin eingeladen, um am Fest des Heiligen Geistes der Kirche Levetias teilzunehmen. Doch der Weg dorthin ist gefährlich.

Ninym berichtet Wein von dem Gespräch, das sie belauscht hat und der Intrige, die sich hieraus ergibt und auch die Verhandlungen in Cavarin laufen anders als geplant.

In Mealtars findet ein wichtiges Fest statt, zu dem auch Natra eingeladen wurde. Wein kann sich der Einladung und Lowas Intrige dahinter entziehen, doch dann beschließt Falanya seinen Platz einzunehmen und an seiner statt dorthin zu gehen.

Nach seinem Auftritt in Mealtars versucht Wein, das Beste aus der Situation zu machen und Falanya zu helfen, doch die Belastung durch die vergangenen Auseinandersetzungen fordert langsam aber sicher ihren Tribut.

Durch einen riskanten Plan gewinnt Wein Mealtars zurück, was in einem erstaunlichen Wirtschaftsboom resultiert. Allerdings sieht der Westen das nicht sonderlich gern …

Premierminister Sirgis protestiert gegen die Einfuhr kaiserlicher Waren nach Delunio, doch Prinz Wein versichert ihm, dass sie in Natra produziert werden. Um sich weitere Absatzrouten zu sichern, macht sich Prinz Wein auf nach Soljest.

Wein und Zenovia begeben sich nach Delunio, um den Krieg mit Soljest aufzuhalten. Doch Premierminister Sirgis hat ganz andere Pläne und will es ihnen nicht so einfach machen.