Mirais neues Leben hat zwar begonnen, doch es wird direkt von düsteren Nachrichten über einen anderen Gottesanwärter überschattet, der seine neu gewonnen Engelskräfte nicht unbedingt für das Gute einsetzt.

Mirai begegnet gleich am ersten Schultag auf dem Schulhof einem Engel. Doch er wird gleich entdeckt und mit einem Pfeil beschossen.

Metropoliman lädt all seine Widersacher ins Jinbo-Stadion unter dem Vorwand der Versöhnung ein. Als sich zwei Gottesanwärter verkleidet als Metro Blue und Metro Yellow zeigen, wird jedoch deutlich, dass Metropoliman alles will, aber sicherlich nicht Frieden.

Metropoliman hält das kleine Mädchen als Geisel gefangen, um weitere Gottesanwärter im Jinbo-Stadion hervorzulocken. Wird ihm das gelingen?

Nachdem Mirai, Saki und Mukaido erfahren haben, dass Mädchen A aus der Jugendvollzugsanstalt entkommen ist, ist klar, dass sie über Flügel und einen Roten Pfeil verfügen muss. Nun stellt sich die Frage, ob sie aufgehalten wird oder nicht.

Kakehashi musste ansehen, wie Mukaido von der Explosion am Grand Tower erfasst wurde. Dabei sollte doch eigentlich Metropoliman auftauchen, doch wo steckt er nur?

Mirai ist von der letzten Konfrontation mit Metropoliman noch völlig am Ende. Saki bedrückt ebenfalls etwas und sucht das Gespräch mit Mirai unter vier Augen.

Kakehashi, Saki und Mukaido beziehen ihr neues Versteck in einer leerstehenden Kirche. Als Mukaido einen seiner Roten Pfeile zurückerhält, klingeln bei ihm jedoch alle Alarmglocken.

Mukaido und Mirai stellen sich wagemutig Hajime, der in Metropolimans Dienst steht. Doch die Situation entwickelt sich schnell zu ihrem Nachteil. Saki kann nur warten, dass ihre Mitstreiter bald heimkehren und verzweifelt fast daran.

Nachdem Saki Hajime mit ihrem Roten Pfeil treffen konnte, ist er Hals über Kopf in sie verliebt. Doch reichen seine neuen Gefühle aus, um Metropoliman den Rücken zuzuwenden?

Kakehashi soll Fuyuko als Versuchskaninchen dienen. Andernfalls wird sie den Virus freisetzen, der Millionen Menschen töten wird. Kakehashi muss nun sein Leben gegen das von Millionen aufwägen.

Zwischen Mirai und Metropoliman entbrennt ein folgenschwerer Zweikampf. Für einen könnte dieser tödlich, für den anderen schmachvoll enden. Mukaido und Saki werden Zeuge eines Duells und einer verdrehten Weltansicht.

Das Duell zwischen Metropoliman und Kanade neigt sich dem Ende zu und die ganze Welt schaut mit. Die Frage ist nur, wer wird gewinnen und was wird aus dem Verlierer und seinen Kameraden?

Während Mirai und Saki noch versuchen, den Tod von Mukaido und Metropoliman zu verarbeiten, tritt bereits ein neuer Gottesanwärter auf den Plan und stellt die Welt auf den Kopf.

Kakehashi und Saki beschließen, wieder normal zur Schule zu gehen, um möglichst kein Aufsehen zu erregen. Susumu gibt die Gottesanwärter zur Jagd frei.

Mirai möchte zusammen mit Saki und den beiden Polizisten möglichst die anderen Gottesanwärter an einen Tisch bringen, um den nächsten Gott friedlich zu bestimmen.

Hoshi plant zusammen mit den Gottesanwärtern Temaris Flucht aus dem Gewahrsam der Polizei. Kann er seine Kollegen überrumpeln, ohne selbst als Verräter aufzufliegen?

Die fünf Gottesanwärter verkünden öffentlich, was sie als Gott tun würden. Dies ist die Bedingung, um mit dem sechsten Gottesanwärter endlich ins Gespräch treten zu können.

Susumu wurde tödlich getroffen und schwebt in höchster Lebensgefahr. Die Gottesanwärter spalten sich weiter auf und so steht es nun Mirai, Saki und Yuri gegen Yoneda, Nakaumi und den sterbenden Susumu.

Professor Yoneda organisiert mit der Hilfe des Premierministers einen neuen Ort für weitere Gespräche. Doch zuvor muss er noch etwas überprüfen, um seinen Plan vervollständigen zu können. Mirai und seine Leute bereiten sich auf das Gespräch vor.

Das Gespräch mit Yoneda ist im vollen Gange. Plötzlich wünscht sich Yoneda ein Gespräch unter vier Augen mit Mirai. Was will der Professor damit bezwecken?

Das Ende der Gottesanwärter erscheint unausweichlich, da Yoneda alle Trümpfe fest in seiner Hand hält. Doch ein Element seiner Pläne fängt auf einmal an, selbstständig zu denken und kommt zu einem folgenschweren Schluss.

Nakaumi Shuji stehen große Veränderungen bevor. Derweil geht das Leben auf der Erde aber ganz normal weiter …