Maureen O'Hara

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 85

Geschlecht Weiblich

Geboren am 17. August 1920

Verstorben am 24. Oktober 2015 (95 Jahre alt)

Geboren in Ranelagh, County Dublin, Ireland

Auch bekannt als

  • Maureen FitzSimons

Datenstand 

100

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Biografie

Maureen O’Hara wurde 1920 in Ranelagh, einem Vorort der irischen Hauptstadt Dublin, als Maureen FitzSimons in eine katholische Familie geboren. Der katholischen Kirche blieb sie bis zu ihrem Tod verbunden. Ihr Vater Charles Stewart Parnell FitzSimons betrieb ein Bekleidungsgeschäft, in dem auch O’Haras Mutter Marguerita Lilburn FitzSimons – eine frühere Altistin – mitarbeitete. Sie war das zweitälteste von sechs Kindern. Ihr Vater besaß Anteile am Fußballverein Shamrock Rovers, den O’Hara ebenfalls seit ihrer Kindheit unterstützte. In der Schule war sie insbesondere als Sportlerin erfolgreich. Sie besuchte ebenso wie der überwiegende Teil ihrer Geschwister das Abbey Theatre sowie die Ena Mary Burke School of Drama and Elocution in Dublin. Auch viele ihrer Geschwister machten später Karriere in der Filmbranche, allerdings bei weitem nicht so erfolgreich wie O’Hara. Nachdem sie zuvor bereits in Amateurgruppen gespielt hatte, gab sie im Alter von 14 Jahren ihr professionelles Debüt als Schauspielerin am Abbey Theatre. Weil ihr Vater das Schauspielgeschäft als zu unsicher ansah, musste O’Hara neben ihrer Schauspielkarriere eine Ausbildung als Buchhalterin und Stenotypistin absolvieren.

Nachdem O’Hara am Abbey Theatre erste Erfolge hatte verzeichnen können, erhielt sie mit 17 Jahren eine Einladung zu Probeaufnahmen in London. Da ihr eine solche Fahrt widerstrebte, musste man sie erst einmal dazu überreden. Das Casting verlief wenig zufriedenstellend und auch O’Hara, deren Aussehen man für die Aufnahmen stark verändert hatte, meinte: „Wenn so das Filmgeschäft läuft, will ich nichts mit ihm zu tun haben.“ Als der berühmte Schauspieler Charles Laughton die Probeaufnahmen sah, fand er dennoch Gefallen an O’Hara, insbesondere an ihren ausdrucksstarken, grünen Augen. Während O’Hara nach Irland zurückkehrte, überredete Laughton seinen Geschäftspartner Erich Pommer, ihr einen Filmvertrag über sieben Jahre zu geben. 1938 spielte O’Hara in den heute so gut wie vergessenen Filmen Kicking The Moon Around und My Irish Molly ihre ersten beiden, relativ kleinen Rollen. Ihr erster großer Film wurde Riff-Piraten (1939), in dem sie unter der Regie von Alfred Hitchcock einer Bande von Strandräubern – der Anführer der Strandpiraten wurde von Laughton gespielt – auf die Schliche kommt.

Für die im Privatleben befreundeten Schauspieler John Wayne und Maureen O’Hara war Rio Grande die erste Zusammenarbeit von vier weiteren. Wayne äußerte sich über O’Hara, dass sie die einzige Frau in seinem Leben gewesen sei, die er als echte Freundin bezeichnen könne und nannte sie seine beste Leading Lady.[3] 1952 hatten beide ihren wohl bekanntesten gemeinsamen Auftritt in John Fords Komödie Der Sieger. In dem Film, der in einem irischen Dorf spielt, verkörperte O’Hara Waynes Verlobte.

Maureen O’Hara wurde 1920 in Ranelagh, einem Vorort der irischen Hauptstadt Dublin, als Maureen FitzSimons in eine katholische Familie geboren. Der katholischen Kirche blieb sie bis zu ihrem Tod verbunden. Ihr Vater Charles Stewart Parnell FitzSimons betrieb ein Bekleidungsgeschäft, in dem auch O’Haras Mutter Marguerita Lilburn FitzSimons – eine frühere Altistin – mitarbeitete. Sie war das zweitälteste von sechs Kindern. Ihr Vater besaß Anteile am Fußballverein Shamrock Rovers, den O’Hara ebenfalls seit ihrer Kindheit unterstützte. In der Schule war sie insbesondere als Sportlerin erfolgreich. Sie besuchte ebenso wie der überwiegende Teil ihrer Geschwister das Abbey Theatre sowie die Ena Mary Burke School of Drama and Elocution in Dublin. Auch viele ihrer Geschwister machten später Karriere in der Filmbranche, allerdings bei weitem nicht so erfolgreich wie O’Hara. Nachdem sie zuvor bereits in Amateurgruppen gespielt hatte, gab sie im Alter von 14 Jahren ihr professionelles Debüt als Schauspielerin am Abbey Theatre. Weil ihr Vater das Schauspielgeschäft als zu unsicher ansah, musste O’Hara neben ihrer Schauspielkarriere eine Ausbildung als Buchhalterin und Stenotypistin absolvieren.

Nachdem O’Hara am Abbey Theatre erste Erfolge hatte verzeichnen können, erhielt sie mit 17 Jahren eine Einladung zu Probeaufnahmen in London. Da ihr eine solche Fahrt widerstrebte, musste man sie erst einmal dazu überreden. Das Casting verlief wenig zufriedenstellend und auch O’Hara, deren Aussehen man für die Aufnahmen stark verändert hatte, meinte: „Wenn so das Filmgeschäft läuft, will ich nichts mit ihm zu tun haben.“ Als der berühmte Schauspieler Charles Laughton die Probeaufnahmen sah, fand er dennoch Gefallen an O’Hara, insbesondere an ihren ausdrucksstarken, grünen Augen. Während O’Hara nach Irland zurückkehrte, überredete Laughton seinen Geschäftspartner Erich Pommer, ihr einen Filmvertrag über sieben Jahre zu geben. 1938 spielte O’Hara in den heute so gut wie vergessenen Filmen Kicking The Moon Around und My Irish Molly ihre ersten beiden, relativ kleinen Rollen. Ihr erster großer Film wurde Riff-Piraten (1939), in dem sie unter der Regie von Alfred Hitchcock einer Bande von Strandräubern – der Anführer der Strandpiraten wurde von Laughton gespielt – auf die Schliche kommt.

Für die im Privatleben befreundeten Schauspieler John Wayne und Maureen O’Hara war Rio Grande die erste Zusammenarbeit von vier weiteren. Wayne äußerte sich über O’Hara, dass sie die einzige Frau in seinem Leben gewesen sei, die er als echte Freundin bezeichnen könne und nannte sie seine beste Leading Lady.[3] 1952 hatten beide ihren wohl bekanntesten gemeinsamen Auftritt in John Fords Komödie Der Sieger. In dem Film, der in einem irischen Dorf spielt, verkörperte O’Hara Waynes Verlobte.

Darsteller

2012
2009
2004
2001
2001
2001
2000
2000
1998
1995
1995
1994
1991
1991
1984
1977
1973
1973
1971
1971
1970
1969
1968
1966
1965
1963
1963
1963
1962
1962
1961
1961
1960
1960
1959
1957
1957
1956
1956
1956
1955
1955
1955
1955
1954
1953
1953
1952
1952
1952
1952
1951
1951
1950
1950
1950
1950
1949
1949
1949
1949
1948
1948
1947
1947
1947
1947
1946
1946
1945
1944
1943
1943
1943
1942
1942
1942
1941
1941
1940
1940
1939
1939
1938
1938

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