Amy Ryan

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 65

Geschlecht Weiblich

Geboren am 3. Mai 1968 (55 Jahre alt)

Geboren in Queens, New York City, New York, USA

Auch bekannt als

  • Эми Райан
  • Amy Beth Dziewiontkowski

Datenstand 

100

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Biografie

Amy Ryan (* 30. November 1969 in Queens, New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Parallel zu ihrer Arbeit am Theater begann Amy Ryan ab Anfang der 1990er Jahre regelmäßig in US-amerikanischen Fernsehserien und -filmen aufzutreten. Neben Gastrollen in so bekannten Serien wie As the World Turns (1990), Emergency Room – Die Notaufnahme (1995) und Chicago Hope – Endstation Hoffnung (1998) erhielt sie 1992 eine wiederkehrende Rolle als Ex-Freundin von Peter Simmons in der NBC-Serie I'll Fly Away (1991–1993). Ihr Kinodebüt gab sie 1999 als Freundin von Kevin Corrigan in Eric Mandelbaums Drama Roberta, denen größere Rollen in den preisgekrönten US-amerikanischen Independentfilmen You Can Count on Me (2000), Keane (2004) und Bennett Millers Capote (2005) folgten.

Einem breiten Fernsehpublikum wurde Amy Ryan durch die wiederkehrende Rolle der Hafenpolizistin Beatrice „Beadie“ Russell in der HBO-Serie The Wire bekannt, die sie seit Beginn der zweiten Staffel im Jahr 2003 verkörpert. Mit dem Regiedebüt von Ben Affleck, dem Krimidrama Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel, stellte sich 2007 ihr Erfolg als Filmschauspielerin ein.

Die New York Times bewertete in ihrer Filmkritik Ryans Rolle der Helene McCready als eine „mutige, sensationelle Schauspielleistung“, in der sie mit Stereotypen der „bad woman“ und den Sympathien der Zuschauer spiele. Die Boston Globe handelte sie als mögliche Kandidatin für eine Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für die Oscarverleihung 2008. Ryan wurde dann auch für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert und erfuhr zahlreiche Würdigungen von amerikanischen Filmkritiker-Verbänden, darunter durch das renommierte National Board of Review, den New York Film Critics Circle und die Los Angeles Film Critics Association.

Im selben Jahr war Ryan in vier weiteren Kinoproduktionen vertreten, darunter in Sidney Lumets Krimidrama Tödliche Entscheidung – Before the Devil Knows You’re Dead, erneut neben Philip Seymour Hoffman und neben Ethan Hawke, und in Noah Buschels Filmbiografie Neal Cassady als Ehefrau des gleichnamigen Beatnik-Idols. 2008 gehörte sie neben Angelina Jolie und John Malkovich zum Schauspielerensemble von Clint Eastwoods auf einem wahren Fall basierenden Thriller Der fremde Sohn und bekleidete mit dem Part der Holly Flax eine wiederkehrende Rolle in der Fernsehserie Das Büro (2008–2011). Ihre Leistung als Objekt der Begierde von Hauptdarsteller Steve Carell brachte ihr eine Nominierung beim Fernsehfestival von Monte Carlo als beste Komödiendarstellerin ein. 2010 war Ryan als scheue Freundin von Philip Seymour Hoffman in dessen romantischer Komödie Jack in Love sowie als naive Reporterin in Paul Greengrass' Politthriller Green Zone zu sehen. Im selben Jahr folgte eine wiederkehrende Rolle als Therapeutin an der Seite von Gabriel Byrne in der Fernsehserie In Treatment – Der Therapeut. 2011 agierte Ryan in der Sportkomödie Win Win als geradlinige Ehefrau von Paul Giamatti, während sie im selben Jahr von dem Filmkritiker John Patterson (The Guardian) als eine der interessantesten Schauspielerinnen des zeitgenössischen US-amerikanischen Kinos hochgelobt wurde.

Amy Ryan (* 30. November 1969 in Queens, New York City) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Parallel zu ihrer Arbeit am Theater begann Amy Ryan ab Anfang der 1990er Jahre regelmäßig in US-amerikanischen Fernsehserien und -filmen aufzutreten. Neben Gastrollen in so bekannten Serien wie As the World Turns (1990), Emergency Room – Die Notaufnahme (1995) und Chicago Hope – Endstation Hoffnung (1998) erhielt sie 1992 eine wiederkehrende Rolle als Ex-Freundin von Peter Simmons in der NBC-Serie I'll Fly Away (1991–1993). Ihr Kinodebüt gab sie 1999 als Freundin von Kevin Corrigan in Eric Mandelbaums Drama Roberta, denen größere Rollen in den preisgekrönten US-amerikanischen Independentfilmen You Can Count on Me (2000), Keane (2004) und Bennett Millers Capote (2005) folgten.

Einem breiten Fernsehpublikum wurde Amy Ryan durch die wiederkehrende Rolle der Hafenpolizistin Beatrice „Beadie“ Russell in der HBO-Serie The Wire bekannt, die sie seit Beginn der zweiten Staffel im Jahr 2003 verkörpert. Mit dem Regiedebüt von Ben Affleck, dem Krimidrama Gone Baby Gone – Kein Kinderspiel, stellte sich 2007 ihr Erfolg als Filmschauspielerin ein.

Die New York Times bewertete in ihrer Filmkritik Ryans Rolle der Helene McCready als eine „mutige, sensationelle Schauspielleistung“, in der sie mit Stereotypen der „bad woman“ und den Sympathien der Zuschauer spiele. Die Boston Globe handelte sie als mögliche Kandidatin für eine Nominierung in der Kategorie Beste Nebendarstellerin für die Oscarverleihung 2008. Ryan wurde dann auch für einen Oscar und einen Golden Globe nominiert und erfuhr zahlreiche Würdigungen von amerikanischen Filmkritiker-Verbänden, darunter durch das renommierte National Board of Review, den New York Film Critics Circle und die Los Angeles Film Critics Association.

Im selben Jahr war Ryan in vier weiteren Kinoproduktionen vertreten, darunter in Sidney Lumets Krimidrama Tödliche Entscheidung – Before the Devil Knows You’re Dead, erneut neben Philip Seymour Hoffman und neben Ethan Hawke, und in Noah Buschels Filmbiografie Neal Cassady als Ehefrau des gleichnamigen Beatnik-Idols. 2008 gehörte sie neben Angelina Jolie und John Malkovich zum Schauspielerensemble von Clint Eastwoods auf einem wahren Fall basierenden Thriller Der fremde Sohn und bekleidete mit dem Part der Holly Flax eine wiederkehrende Rolle in der Fernsehserie Das Büro (2008–2011). Ihre Leistung als Objekt der Begierde von Hauptdarsteller Steve Carell brachte ihr eine Nominierung beim Fernsehfestival von Monte Carlo als beste Komödiendarstellerin ein. 2010 war Ryan als scheue Freundin von Philip Seymour Hoffman in dessen romantischer Komödie Jack in Love sowie als naive Reporterin in Paul Greengrass' Politthriller Green Zone zu sehen. Im selben Jahr folgte eine wiederkehrende Rolle als Therapeutin an der Seite von Gabriel Byrne in der Fernsehserie In Treatment – Der Therapeut. 2011 agierte Ryan in der Sportkomödie Win Win als geradlinige Ehefrau von Paul Giamatti, während sie im selben Jahr von dem Filmkritiker John Patterson (The Guardian) als eine der interessantesten Schauspielerinnen des zeitgenössischen US-amerikanischen Kinos hochgelobt wurde.

Darsteller

2024
2024
2023
2023
2021
2021
2021
2020
2020
2019
2019
2018
2017
2016
2016
2016
2015
2015
2015
2015
2015
2014
2014
2014
2013
2013
2013
2012
2011
2010
2010
2009
2009
2008
2008
2008
2008
2007
2007
2007
2007
2006
2006
2005
2005
2005
2005
2002
2002
2001
2000
1999
1999
1999
1998
1998
1995
1994
1994
1993
1992
1991
1991
1990
1989

Produktion

2009

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