English (en-US)

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Matt Dillon

Biography

Matthew Raymond "Matt" Dillon (born February 18, 1964) is an American actor and film director. He began acting in the late 1970s, gaining fame as a teenage idol during the 1980s.

Description above from the Wikipedia article Matt Dillon, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.

French (fr-FR)

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Biography

Matt Dillon est né à Nouvelle-Rochelle, aux Etats-Unis, en 1964. D'origine irlandaise, l'acteur américain a cinq frères et sœurs, dont l'un, Kevin Dillon, est également un acteur reconnu à Hollywood. Après une enfance plutôt agitée et très turbulente, Matt Dillon abandonne ses études et commence une carrière au cinéma à l'âge de quatorze ans, après avoir été repéré par un agent de casting, Vic Ramos. Pendant longtemps, il enchaîne les rôles de mauvais garçon, comme dans « Outsiders » et « Rusty James ». Le jeune acteur devient même membre auxiliaire du Brat Pack, une bande de jeunes acteurs hollywoodiens prometteurs, dont fait également partie Emilio Estevez et Demi Moore. Célèbre pour son rôle de détective privé imbécile dans « Mary à tout prix » en 1998, il s'écarte quelque temps des plateaux avant de revenir triomphant en 2005 dans « Collision ». L'acteur, vrai touche-à-tout, se fait également réalisateur en 2002, et met en scène « City of Ghosts », dont l'histoire se déroule au cœur du Cambodge. Après une longue relation avec l'actrice Cameron Diaz rencontrée sur le tournage de « Mary à tout prix », Matt Dillon s'est fiancé en 2012 avec sa nouvelle compagne et attend son premier enfant.

German (de-DE)

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Biography

Matthew Raymond „Matt“ Dillon (* 18. Februar 1964 in New Rochelle, New York) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.

Bereits in jungen Jahren war Matt Dillon ein vielbeschäftigter Darsteller in Jugendfilmen, in denen er meist aufbegehrende Jugendliche aus eher einfachen oder sozial schwierigen Verhältnissen verkörperte. Sein Filmdebüt gab er 1979 in Jonathan Kaplans Teenager-Drama Wut im Bauch. Im darauffolgenden Jahr war er in Kleine Biester neben Tatum O’Neal und Kristy McNichol als zwei ungleiche, rivalisierende Teenager während eines Sommerferienlagers zu sehen. Nachdem Dillon schon die Titelrolle in Tex nach einem Roman von Susan E. Hinton gespielt hatte, besetzte Francis Ford Coppola ihn auch 1983 für die Filmadaption von Hintons Bestseller Die Outsider in der Rolle des Dallas Winston sowie an der Seite von Mickey Rourke in der Hauptrolle von Rumble Fish. Die Dreharbeiten zu allen drei Filmen fanden in Tulsa, Oklahoma, Hintons Geburtsort, statt. 1985 stand er unter der Regie von Arthur Penn für den Agententhriller Target – Zielscheibe neben Gene Hackman vor der Kamera.

Ende der 1980er Jahre wechselte Dillon dann mit Gus Van Sants Roadmovie Drugstore Cowboy ins Independentfach, dem mit der Mediensatire To Die For 1995 eine weitere Zusammenarbeit mit Van Sant folgen sollte. Mit seiner Darstellung des Drogenabhängigen Bob, für die er viel Lob erntete und 1990 als Bester Hauptdarsteller mit dem Independent Spirit Award ausgezeichnet wurde, gelang ihm der Übergang vom populären Nachwuchsstar zum ernsthaften Schauspieler. Eine weitere Facette seines Könnens zeigte er 1993 in dem bedrückend-realistischen Obdachlosen-Drama Streets of New York (The Saint of Fort Washington). Von einer ganz anderen Seite präsentierte er sich im gleichen Jahr in der romantischen Komödie Mr. Wonderful von Anthony Minghella, mit der er und Annabella Sciorra Zuschauer und Kritiker für sich einnahmen. Dillon wirkte in den 1990er Jahren auch in zahlreichen Ensemblefilmen mit und arbeitete dabei mit Regisseuren wie Cameron Crowe (Singles – Gemeinsam einsam), Ted Demme (Beautiful Girls) und Allison Anders (Grace of my Heart) zusammen.

Einem breiteren Publikum bekannt wurde Matt Dillon 1998 als Privatdetektiv Pat Healy in der Erfolgskomödie Verrückt nach Mary. Ebenfalls 1998 spielte er in dem Erotikthriller Wild Things den umschwärmten Sportlehrer Sam Lombardo, der eine unerwartet dunkle Seite offenbart. Erstmals selbst Regie führte Dillon, der 1999 bereits für eine Folge der HBO-Serie Oz – Hölle hinter Gittern verantwortlich gezeichnet hatte, 2002 bei dem Filmdrama City of Ghosts, dessen Drehbuch er mitverfasste. In dem vor der exotischen Kulisse Kambodschas spielenden Thriller um einen Versicherungsbetrug übernahm Dillon auch die Hauptrolle. 2005 überzeugte er neben Lili Taylor in der Charakterstudie Factotum nach dem gleichnamigen Roman von Charles Bukowski in der Rolle des Henry Chinaski, einer Figur, die Bukowski nachempfunden ist. Für seine schauspielerische Leistung in Paul Haggis’ Episodenfilm-Drama L.A. Crash (Crash) gewann Dillon abermals einen Independent Spirit Award und wurde 2006 mit einer Oscar-Nominierung in der Kategorie Bester Nebendarsteller bedacht.

Vietnamese (vi-VN)

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