Sophie Okonedo

Información personal

Conocido por Interpretación

Créditos conocidos 88

Sexo Femenino

Fecha de nacimiento 11 de agosto de 1968 (55 años)

Lugar de nacimiento London, England, UK

También conocido como

  • 苏菲·奥康内多
  • 소피 오코네도
  • ソフィー・オコネドー
  • Софі Оконедо

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Biografía

Sophie Okonedo, CBE (* 11. August 1968 in London, England) ist eine britische Film- und Theaterschauspielerin.

Die Schauspielerin, Tochter eines Nigerianers und einer jüdischen Britin, wurde im Alter von 18 Jahren auf eine Zeitungsanzeige eines Workshops für kreatives Schreiben im Magazin Time Out aufmerksam. Bei der Arbeit im Workshop merkte Okonedo jedoch schnell, dass sie mehr Talent dazu hatte, die Skripte ihrer Kollegen dramatisch vorzutragen als ihre eigenen. Auf Anraten ihres Lehrers Hanif Kureishi, eines bekannten Schriftstellers und Drehbuchautors, bewarb sich Okonedo am Royal Court Theatre. Es folgte ein Stipendium der Royal Academy. Einige Jahre später erhielt sie gute Kritiken für ihr Spiel in William Shakespeares Stück Troilus und Cressida, das von der jahrelangen Belagerung Trojas handelt.

Erste Filmerfahrungen sammelte Okonedo mit Nebenrollen unter anderem in Michael Winterbottoms Drama Go Now (1995) und als Stammesprinzessin neben Jim Carrey in der Komödie Ace Ventura – Jetzt wird’s wild. In dieser Zeit widmete sich Okonedo überwiegend ihrer Arbeit am Theater und war nebenbei in eher belanglosen Rollen in diversen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Ihren Durchbruch im Filmbusiness feierte Okonedo 2002, als sie in Stephen Frears düsterem Thriller Kleine schmutzige Tricks neben Audrey Tautou den Part der sympathischen Prostituierten Juliette übernahm. Die Rolle war ausschlaggebend dafür, dass Regisseur Terry George sie zwei Jahre später für das Spielfilmdrama Hotel Ruanda verpflichtete. In dem Film, der 1994 zur Zeit des Völkermords in Ruanda spielt, ist Okonedo in der Rolle der haltgebenden Ehefrau von Schauspielkollegen Don Cheadle zu sehen, der als Hotelmanager Paul Rusesabagina Tausenden von verfolgten Tutsis das Leben rettet. Für diese Leistung wurde sie 2005 für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert.

Okonedo möchte weiterhin dem Theater treu bleiben, erschien jedoch 2005 an der Seite von Oscarpreisträgerin Charlize Theron in dem Science-Fiction-Film Æon Flux, der auf der gleichnamigen MTV-Comic-Serie basiert. 2006 spielt sie u. a. an der Seite von Mickey Rourke und Alicia Silverstone in dem Abenteuerfilm Stormbreaker, der von einem 14-jährigen Waisenjungen handelt, der zum MI6-Agenten wider Willen wird. Im selben Jahr war sie neben Tim Roth, Chiwetel Ejiofor und Toni Collette in Bharat Nalluris Drama Tsunami – Die Killerwelle zu sehen. Für den Fernsehzweiteiler, der sich des katastrophalen Seebebens im Indischen Ozean aus dem Jahr 2004 annimmt, war sie 2007 für den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie oder Fernsehfilm nominiert.

2017 spielte sie im West End zusammen mit Damian Lewis in Edward Albees schwarzer Komödie The Goat, or Who Is Sylvia?, die Regie hatte Ian Rickson. 2018 stand sie auf der Bühne des Royal National Theatre, spielte an der Seite von Ralph Fiennes die Rolle der Cleopatra in Shakespeares Antonius und Cleopatra und gewann für ihre Performance den London Evening Standard Theatre Award 2018.

Sie ist Mutter einer Tochter, die aus einer Beziehung mit dem irischen Filmeditor Eoin Martin stammt.

Sophie Okonedo, CBE (* 11. August 1968 in London, England) ist eine britische Film- und Theaterschauspielerin.

Die Schauspielerin, Tochter eines Nigerianers und einer jüdischen Britin, wurde im Alter von 18 Jahren auf eine Zeitungsanzeige eines Workshops für kreatives Schreiben im Magazin Time Out aufmerksam. Bei der Arbeit im Workshop merkte Okonedo jedoch schnell, dass sie mehr Talent dazu hatte, die Skripte ihrer Kollegen dramatisch vorzutragen als ihre eigenen. Auf Anraten ihres Lehrers Hanif Kureishi, eines bekannten Schriftstellers und Drehbuchautors, bewarb sich Okonedo am Royal Court Theatre. Es folgte ein Stipendium der Royal Academy. Einige Jahre später erhielt sie gute Kritiken für ihr Spiel in William Shakespeares Stück Troilus und Cressida, das von der jahrelangen Belagerung Trojas handelt.

Erste Filmerfahrungen sammelte Okonedo mit Nebenrollen unter anderem in Michael Winterbottoms Drama Go Now (1995) und als Stammesprinzessin neben Jim Carrey in der Komödie Ace Ventura – Jetzt wird’s wild. In dieser Zeit widmete sich Okonedo überwiegend ihrer Arbeit am Theater und war nebenbei in eher belanglosen Rollen in diversen Kino- und Fernsehfilmen zu sehen. Ihren Durchbruch im Filmbusiness feierte Okonedo 2002, als sie in Stephen Frears düsterem Thriller Kleine schmutzige Tricks neben Audrey Tautou den Part der sympathischen Prostituierten Juliette übernahm. Die Rolle war ausschlaggebend dafür, dass Regisseur Terry George sie zwei Jahre später für das Spielfilmdrama Hotel Ruanda verpflichtete. In dem Film, der 1994 zur Zeit des Völkermords in Ruanda spielt, ist Okonedo in der Rolle der haltgebenden Ehefrau von Schauspielkollegen Don Cheadle zu sehen, der als Hotelmanager Paul Rusesabagina Tausenden von verfolgten Tutsis das Leben rettet. Für diese Leistung wurde sie 2005 für den Oscar als beste Nebendarstellerin nominiert.

Okonedo möchte weiterhin dem Theater treu bleiben, erschien jedoch 2005 an der Seite von Oscarpreisträgerin Charlize Theron in dem Science-Fiction-Film Æon Flux, der auf der gleichnamigen MTV-Comic-Serie basiert. 2006 spielt sie u. a. an der Seite von Mickey Rourke und Alicia Silverstone in dem Abenteuerfilm Stormbreaker, der von einem 14-jährigen Waisenjungen handelt, der zum MI6-Agenten wider Willen wird. Im selben Jahr war sie neben Tim Roth, Chiwetel Ejiofor und Toni Collette in Bharat Nalluris Drama Tsunami – Die Killerwelle zu sehen. Für den Fernsehzweiteiler, der sich des katastrophalen Seebebens im Indischen Ozean aus dem Jahr 2004 annimmt, war sie 2007 für den Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einer Mini-Serie oder Fernsehfilm nominiert.

2017 spielte sie im West End zusammen mit Damian Lewis in Edward Albees schwarzer Komödie The Goat, or Who Is Sylvia?, die Regie hatte Ian Rickson. 2018 stand sie auf der Bühne des Royal National Theatre, spielte an der Seite von Ralph Fiennes die Rolle der Cleopatra in Shakespeares Antonius und Cleopatra und gewann für ihre Performance den London Evening Standard Theatre Award 2018.

Sie ist Mutter einer Tochter, die aus einer Beziehung mit dem irischen Filmeditor Eoin Martin stammt.

Interpretación

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