Bruno Würtenberger

Personal Info

Known For Acting

Known Credits 3

Gender Male

Birthday December 24, 1960 (63 years old)

Place of Birth Zürich, Switzerland

Also Known As

  • -

Content Score 

100

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Biography

Bruno Würtenberger ist Bewusstseinsforscher seit über 30 Jahren, Autor, Moderator und Begründer des FreeSpirit® Bewusstseinstrainings. Seine Bücher und zahlreichen Veröffentlichungen über das Leben und Spiritualität inspirieren inzwischen Millionen von Menschen. Als Kind will er eine Verstorbene und als Jugendlicher im Spanien-Urlaub ein UFO gesehen haben. Nach einer Lehre zum Koch im Zürcher Niederdorf absolvierte Würtenberger eine Hotelfachschule. Als Sous-Chef auf der Luxus-Yacht des deutschen Unternehmers Grundig bereiste er in der Folge die Welt.

Im Jahr 1988 eröffnete Würtenberger eine Praxis für natürliches Heilen und mediale Beratungen. Ab Mai 1993 channelte Würtenberger „die Freunde des Lichts“, bald auch Jesus. Würtenberger fand schnell Anklang in der Esoterik-Szene der Schweiz, so berichtet er davon, im Jahr 1994 bereits 200 Lichtfreunde gehabt zu haben, die später vielfach eine eigene Praxis gründeten. In den Neunzigerjahren leitete Würtenberger das Lichtzentrum Zürich, welches Ausbildungen in Medialität und Channeling anbot.

Im Jahr 1996 veröffentlichte Würtenberger sein erstes Buch über Lichtarbeit und verbreitet Vorstellungen des damals trendigen Ashtar Commands. Verschiedentlich trat Bruno Würtenberger bei der Zürcher Esoterikmesse „Lebenskraft“ auf, wo er sich in den Neunzigerjahren am einleitenden „Live-Channeling“ beteiligte und auf Fragen der Anwesenden Tipps der „Freunde des Lichts“ weitergab, in „Halbtrance“, wie Würtenberger selbst meint.

Ums Jahr 2000 herum waren Würtenbergers Veranstaltungen ausgesprochen gut besucht, er galt damals als einer der Trend-Esoteriker auf dem Platz Zürich. In den 2000er-Jahren leitete Bruno Würtenberger die Spirituelle Schule Schweiz mit Sitz in Hermatswil, später in Uster. Sich selbst gab er den Geistnamen „Purusha“, Sanskrit für „Mensch“, und trat an Satsang-Konferenzen auf, etwa am „Rainbow Spirit Festival“ in Baden-Baden. In dieser Zeit bot Würtenberger auch Avatar-Kurse an.

Das Channeling der „Freunde des Lichts“ gab Bruno Würtenberger hingegen auf. Die Freunde des Lichts hätten ihn soweit geschult, dass er nun auf eigenen Füssen stehen könne. Im März 2020 veröffentlichte er allerdings wieder eine Botschaft, die er unterzeichnete mit „Bruno Würtenberger und ‘die Freunde des Lichts’„.

Bruno Würtenberger ist Bewusstseinsforscher seit über 30 Jahren, Autor, Moderator und Begründer des FreeSpirit® Bewusstseinstrainings. Seine Bücher und zahlreichen Veröffentlichungen über das Leben und Spiritualität inspirieren inzwischen Millionen von Menschen. Als Kind will er eine Verstorbene und als Jugendlicher im Spanien-Urlaub ein UFO gesehen haben. Nach einer Lehre zum Koch im Zürcher Niederdorf absolvierte Würtenberger eine Hotelfachschule. Als Sous-Chef auf der Luxus-Yacht des deutschen Unternehmers Grundig bereiste er in der Folge die Welt.

Im Jahr 1988 eröffnete Würtenberger eine Praxis für natürliches Heilen und mediale Beratungen. Ab Mai 1993 channelte Würtenberger „die Freunde des Lichts“, bald auch Jesus. Würtenberger fand schnell Anklang in der Esoterik-Szene der Schweiz, so berichtet er davon, im Jahr 1994 bereits 200 Lichtfreunde gehabt zu haben, die später vielfach eine eigene Praxis gründeten. In den Neunzigerjahren leitete Würtenberger das Lichtzentrum Zürich, welches Ausbildungen in Medialität und Channeling anbot.

Im Jahr 1996 veröffentlichte Würtenberger sein erstes Buch über Lichtarbeit und verbreitet Vorstellungen des damals trendigen Ashtar Commands. Verschiedentlich trat Bruno Würtenberger bei der Zürcher Esoterikmesse „Lebenskraft“ auf, wo er sich in den Neunzigerjahren am einleitenden „Live-Channeling“ beteiligte und auf Fragen der Anwesenden Tipps der „Freunde des Lichts“ weitergab, in „Halbtrance“, wie Würtenberger selbst meint.

Ums Jahr 2000 herum waren Würtenbergers Veranstaltungen ausgesprochen gut besucht, er galt damals als einer der Trend-Esoteriker auf dem Platz Zürich. In den 2000er-Jahren leitete Bruno Würtenberger die Spirituelle Schule Schweiz mit Sitz in Hermatswil, später in Uster. Sich selbst gab er den Geistnamen „Purusha“, Sanskrit für „Mensch“, und trat an Satsang-Konferenzen auf, etwa am „Rainbow Spirit Festival“ in Baden-Baden. In dieser Zeit bot Würtenberger auch Avatar-Kurse an.

Das Channeling der „Freunde des Lichts“ gab Bruno Würtenberger hingegen auf. Die Freunde des Lichts hätten ihn soweit geschult, dass er nun auf eigenen Füssen stehen könne. Im März 2020 veröffentlichte er allerdings wieder eine Botschaft, die er unterzeichnete mit „Bruno Würtenberger und ‘die Freunde des Lichts’„.

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