English (en-US)

Name

Hope Davis

Biography

Hope Davis (born March 23, 1964) is an American actress. She has starred in more than 20 feature films, including About Schmidt, Arlington Road, Flatliners, Mumford, American Splendor, The Lodger and Next Stop Wonderland.

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German (de-DE)

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Biography

Hope Davis (* 23. März 1964 in Englewood, New Jersey) ist eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin.

German (de-AT)

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Biography

Hope Davis (* 23. März 1964 in Englewood, New Jersey) ist eine US-amerikanische Theater- und Filmschauspielerin.

Nach einem Theaterengagement am New Yorker Broadway in Rebecca Gilmans Theaterstück Spinning Into Butter, folgte Shari Springer Bermans und Bob Pulcinis Film American Splendor. In der teilweise fiktionalen, teilweise halbdokumentarischen Komödie spielt Davis die neurotische Ehefrau des Underground-Comiczeichners Harvey Peaker, der mit einer auf seinem Leben basierenden Comic-Serie in den 1980er Jahren in den USA über Nacht berühmt wurde. Der Film, der 2003 beim Sundance Filmfestival stehende Ovationen erhielt und den großen Preis der Jury gewann, brachte Hope Davis 2004 eine Nominierung bei den Golden Globe Awards als beste Nebendarstellerin ein. Für American Splendor und The Secret Lives of Dentists wurde sie zudem von der Kritikervereinigung von New York als beste Nebendarstellerin des Jahres ausgezeichnet und gewann den Preis der Kritikervereinigung von Seattle. Im Juni 2004 wurde Davis Mitglied der Academy of Motion Picture Arts and Sciences.

Nach einer fast zweijährigen Pause kam Hope Davis 2005 mit vier neuen Filmen in die US-Kinos. In Richard Shepards schwarzer Komödie Mord und Margaritas (The Matador) ist sie an der Seite von Pierce Brosnan und Greg Kinnear zu sehen. Duma ist ein Abenteuerfilm, in dem ein verwaister Gepard der beste Freund eines in Südafrika lebenden Jungen wird. Das Projekt markiert die vierte Zusammenarbeit zwischen Davis und Schauspielkollege Campbell Scott. Bei Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn handelt es sich um das von John Madden verfilmte Theaterstück Proof von David Auburn. Davis spielt in Der Beweis an der Seite von Gwyneth Paltrow. In Gore Verbinskis Komödie The Weather Man agiert sie als neurotische Ehefrau von Nicolas Cage.

2006 gehörte Hope Davis neben Marcia Gay Harden, Alfred Molina und Julie Delpy zum Schauspielensemble von Lasse Hallströms geplanten Film The Hoax, in dem Richard Gere in den 1970er Jahren eine erfundene Howard-Hughes-Biografie an einen Verlag verkauft. Im selben Jahr entstand Douglas McGraths biografisches Werk Kaltes Blut – Auf den Spuren von Truman Capote. Hier ist Davis an der Seite von u. a. Sandra Bullock, Daniel Craig, Gwyneth Paltrow, Sigourney Weaver und Jeff Daniels zu sehen.

2008 gehörte sie zum Ensemble des preisgekrönten Independentfilms Synecdoche, New York von Charlie Kaufman. Zwischen 2009 und 2010 spielte sie erfolgreich am Broadway den Part der Annette in Yasmina Rezas Theaterstück Der Gott des Gemetzels neben Marcia Gay Harden, Jeff Daniels und James Gandolfini, was ihr eine Nominierung für den Tony Award einbrachte. Ebenfalls im Jahr 2009 übernahm Davis in der preisgekrönten Serie In Treatment – Der Therapeut (2009) die Rolle einer erfolgreichen Anwältin, die ihren ehemaligen Therapeuten für ihre Einsamkeit und Arbeitswut verantwortlich macht. Der Part der Mia brachte Davis 2009 eine Emmy-Nominierung ein. Erneut eine Nominierung für den wichtigsten amerikanischen Fernsehpreis erhielt Davis für ihre Darstellung der früheren First Lady Hillary Clinton in Richard Loncraines The Special Relationship. Das Drama hat die Beziehung des ehemaligen britischen Premierministers Tony Blair zum früheren amerikanischen Präsidenten Bill Clinton zum Thema.

Korean (ko-KR)

Name

호프 데이비스

Biography

Polish (pl-PL)

Name
Biography

Hope Davies urodziła się 23 marca 1964 roku i wychowywała w Tenafly w New Jersey. Gdy miała osiem lat wraz z koleżanką z sąsiedztwa, aktorką Mirą Sorvino, napisała sztukę "The Dutch Dools". Jako nastolatka uczyła się baletu, który przerwała ze względu na brak szans na karierę ze względu na późny wiek. Po ukończeniu Vassar College zaczęła pobierać prywatne lekcje aktorstwa u nauczycieli z Royal Shakespeare Company w Chicago. Pierwsze kroki stawiała w sztukach ? Speed-the-Plow, Macbeth i Two Shakespearean Actors. Karierę w filmie rozpoczęła w latach 90-tych od niewiele znaczących ról w Flatliners, Home Alone i Kiss of Death. Zaczęła pojawiać się w niezależnych filmach jak The Daytrippers (1995) czy Next Stop Wonderland (1998). To otworzyło jej drogę do Hollywood, zagrała w thrillerze Arlington Road (1999) i About Schmitt (2002) u boku Jacka Nicholsona. Dostrzerzono ją gdy otrzymała nominację do Złotego Globu i Koła Nowojorskich Krytyków za rolę Joyce Barbner w American Splendor (2003). Prywatnie w wieku 23 lat wyszła za mąż za Forda Evansona, związek ten zakończył się rozwodem w 1996 roku. Powtórnie wyszła za aktora Jona Patricka Walkera, z którym ma dwie córki.

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