„Flightplan“ ist ein durchaus spannender Film, der allerdings so seine Längen hat. Die Geschichte um die Flugzeugingenieurin Kyle Pratt zieht sich unheimlich in die Länge und man hofft, dass Pratt nicht spinnt und ihre Tochter so gleich in der nächsten Szene wiederbekommt, damit der Film nicht noch weiter in die Länge gezogen wird. Zwar ist der Film gerade einmal 94 Minuten lang, doch hat man beim anschauen das Gefühl, als ob man 2 1/2 Stunden vor dem Fernseher sitzen würde. Hier hat Regisseur Robert Schwentke (Tatoo, Eierdiebe) deutliche Schwächen in seine Inszenierung eingebaut, die den Film... weiterlesen.
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