Als Tierfilm betrachtet ist „Im Reich der Raubkatzen“ ein schöner Film. In tollen Bildern werden einem die Natur und der Lebensraum der Wildkatzen näher gebracht und gerade den Tierbabys kann man einen gewissen Niedlichkeitsfaktor nicht absprechen.
Aber: Warum wird verzweifelt versucht dem Leben in der Natur eine menschliche Seele aufzudrücken? Warum vermittelt man so ausgetretene Bilder von guten und bösen Tieren? Und warum wiederholt man in der Erzählung immer und immer wieder dieselben Aussagen? Gerade der letze Aspekt stört den Filmgenuss doch ungemein, fühlt man sich doch dadurch stelle... qalǵanyn oqý.
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