Mejima is a young Japanese man who earns his living in a small slaughterhouse. He is very proud of not having any goal in life, even though his eyes sometimes give the game away. Sex worker Mon thinks she was made for her job, as she never gets her period and so cannot become pregnant. Her Chinese boss is a young criminal - the opposite of Mejima in every way. The illegal Chinese community in Tokyo see him as their saviour, and Japanese Mon also admires him. When Mejima encounters the pair, his indifference starts to make way for romantic desires and jealousy, and his smouldering resentment finally explodes.

Mejima und Hachio sind junge Schlachter. Als sie ausgehen, um sexuelle Dienste in Anspruch zu nehmen, treffen sie den jungen Exil-Chinesen und Zuhälter Lee. Obwohl Mejima behauptet, dass er „keinen Sinn im Leben hat und alles, was zählt, ist, eine gute Zeit zu haben“, deutet der Ausdruck in seinem Gesicht immer auf Wut hin. Währenddessen ist Zuhälter Lee ein zerrissener, von Gier getriebener Mann. Seine illegal in Tokyo lebenden Landsleute haben großes Vertrauen in ihn und auch die japanische Sexarbeiterin Mon verehrt ihn. Als Mejima Lee kennenlernt, dessen Leben ein völliger Gegensatz zu seinem ist, erwacht etwas, das in ihm geschlummert hatte – und bricht eines Tages eruptiv hervor.