RADAR tells the mysterious story of Nathan, who we find trapped in his room with no means of escape. Every night at the same time, he’s plagued by an entity that appears in his TV and tries to reach out to him. What does the entity want with Nathan? Will Nathan ever escape? Tune in to find out!
A student, enchanted by a noisy snack she bought at the cafeteria, makes the mistake of opening it among her classmates.
Only 38% of people are smart enough to understand this movie about a tech entrepreneur who attempts to secure funding for his startup in order to hold off a buyout from a threatening competitor - all in a single day.
A couple meet after a bad breakup, but things are not what they seem.
Masti Gudi is a 2017 Indian Kannada-language action film directed by Nagshekar, starring Duniya Vijay who is also credited for the film's story, Kriti Kharbanda and Amulya in lead roles
Badong (FPJ) is an auto repair shop owner and a doting father to Joey (Judy Ann Santos), his pretty but tomboyish daugther. The protective father that he is, Badong disheartens every young man who tries to woo Joey.The real test in their father-daugther relationship comes when Badong meets and falls in love with a beautiful doctor. Thinking that she is losing her father's love to another woman, Joey agrees to go out with her boastful suitor to spite Badong.
A surrealistic journey into the experiences and reflections of a documentary filmmaker as he evaluates the people and places that have made up his life. Alternatively, a 65 minute feature made up of songs from Don Johnson's record of the same name.
We here at Film Junk finally talked the reclusive Reed Farrington into starring in his very own X-Mas special! In the tradition of such classics as A Charlie Brown Christmas and The Star Wars Holiday Special, we present to you A Very Gerry X-Mas!
A glowing space ship that arrives in the middle of the forest near a village in Pakistan and a glowing figure appears and follows a terrified girl Hina and assume the appearance of a young man he happens to view in a framed portrait.He is greeted with open arms by the villagers and especially by Hina because of his new appearance that is of Shaani,but they know nothing about reality.
Alfredo ist tot. Das Paradiso ist tot – es lebe das Kino. Cinema Paradiso ist die Geschichte des skurrilen Filmvorführers Alfredo zu dem kleinen Jungen Toto. In Rom wird Toto ein berühmter Regisseur und kehrt erst wieder in seine sizilianische Heimat zurück, als Alfredo stirbt und das schöne, alte Provinzkino abgerissen wird. Alfredos Vermächtnis sind all die zensierten Szenen, die er in vielen Jahren aus so vielen Filmen herausschneiden musste.
Japan zu Beginn des 17. Jahrhunderts: Ein umherziehender Samurai namens Tsugumo bittet darum, im Haus eines feudalen Lords aufgrund bitterer Armut Seppuku begehen zu dürfen.
Da zu jener Zeit jedoch viele herrenlose Samurai (Ronin genannt) diese vorgebliche Bitte nur an die Fürstenhäuser herantragen, um sie durch Androhung der Schmach des rituellen Selbstmordes in ihren Häusern zu erpressen, erzählt man dem Unbekannten zur Abschreckung wie es dem Ronin Chijiwa erging. An diesem hatte man einige Tage zuvor ein Exempel statuiert, indem man ihn erlaubte, oder besser gesagt nötigte, besagten rituellen Selbstmord vor versammelten Haus durchzuführen. Der Fremde lässt sich davon jedoch nicht abschrecken, sondern besteht auf seinen Wunsch. Nur eine Geschichte möchte er noch erzählen...
15 Jahre. So lange wird Oh Dae-su, ein ganz durchschnittlicher Geschäftsmann und Familienmensch, in einem Ein-Zimmer-Appartment ohne Fenster eingesperrt, nachdem er von unbekannten Gangstern überwältigt und entführt wurde. 15 Jahre ohne jeden menschlichen Kontakt und in völliger Unklarheit darüber, warum und wie lange er festgehalten wird. Aus den Fernsehnachrichten erfährt er vom Mord an seiner Ehefrau, den die Täter ihm in die Schuhe schieben. Als er ebenso unvermittelt, wie er seiner Freiheit beraubt wurde, wieder in diese entlassen wird, stellt ihm sein Entführer die Aufgabe, den Grund für die unaussprechliche Tortur herauszufinden. Doch Oh Dae-su kennt nur ein Ziel: Er will Rache üben. Rache an denen, die sein Leben zerstört, seine Frau getötet und seinen Seelenfrieden für immer auf dem Gewissen haben.
Nach einem Massaker am Hafen erzählt der Krüppel Roger „Verbal“ Kint seine Geschichte: Einige Wochen zuvor suchte die Polizei für eine Gegenüberstellung wegen eines gestohlenen Lastwagens fünf Kriminelle zusammen, neben Kint noch den Ex-Cop Keaton, den Sprengstoffspezialisten Hockney, sowie die Profi-Räuber McManus und Fenster. Aus Rache tun sich die Männer zusammen und drehen ein kleines Ding. Keiner ahnt, daß sie damit dem großen Unbekannten im Hintergrund auf die Füße treten, der Verbrecherlegende Keyser Söze, von dem niemand weiß, ob es ihn überhaupt gibt. Doch Söze zieht schon längst die Fäden im Hintergrund zu einem Netz, aus dem scheinbar niemand entkommen kann. Und so werden die fünf üblichen Verdächtigen zu Erfüllungsgehilfen in einem Spiel, das niemand durchschauen kann.
Leonard Shelby hat bei einem Unfall sein Kurzeitgedächtnis verloren. Zwar weiß er, wer er ist, doch er kann sich keine Namen, keine Begegnungen länger als ein paar Minuten merken. Sein Leben besteht aus einem Berg Notizen, Fotos und Tätowierungen, mit denen sein Körper übersät ist. Der Film beginnt mit einem Mord, festgehalten auf einem Polaroid. Der einzige Hinweis, dass Shelby den Mord begangen hat. Ein Mann ohne Gedächtnis kann von seiner Umwelt leicht missbraucht werden. Shelby versucht aus dem Wirrwarr von Notizen und Fotos das Geschehen zu entschlüsseln. Wenn er vor dem Spiegel steht, sieht er die Tätowierung: Finde den Mörder deiner Frau. Töte ihn.
Der aus einfachen Verhältnissen stammende Will Hunting jobbt als Reinigungskraft am Massachusetts Institute of Technology und keiner ahnt, dass in ihm ein mathematisches Genie steckt. Mühelos löst er die für die Studenten angeschriebenen Aufgaben. Doch als der eigensinnige Will nach einer Schlägerei im Gefängnis landet, liegt sein Schicksal in den Händen des Therapeuten Sean Maguire. Nach und nach findet der exzentrische Psychologe Zugang zu dem verschlossenen jungen Mann und bringt ihn dazu, sich seinen Gefühlen, Ängsten und letztlich auch seiner Zukunft zu stellen.
Kyoko Otonashi is a 22-year-old widow. Six months have passed since the sudden death of her husband, Soichiro. In her resolve to move on, she has recently taken over the management of a boarding house owned by her father-in-law. She now finds herself reminiscing about the few seasons that she and Soichiro had together, and about the first time that she saw him: when he became her geology teacher during her final year of high school. This prequel is the third and final OVA released after the conclusion of MAISON IKKOKU, an animated series based on the manga by Rumiko Takahashi. The past events are retold through flashback sequences using scenes from the television series, with narration by Sumi Shimamoto as Kyoko.
Young script-writer Frantisek (Petr Cepek) is hired to write a film script based on the successful novel Looking Back. He meets with the novel's female author, a University professor and writer named Olga Machová (Jirina Trebická), approximately ten-years-older than him. In the beginning, they do not understand each other at all. Frantisek is a skeptic experiencing a moral crisis, unsatisfied with both his work and his private life - he lives separated from his wife and has no deeper feelings for his numerous lovers. He even gets drunk from time to time and breaks the public peace. Olga is lonesome, too, but considers her life fulfilled.
Elna Curry, once a concert pianist, develops an unfounded jealousy of neighbor, Trudie Morrow. Elna who suffers from neurasthenia, believes that Trudie is having an affair with her husband, John, and vows revenge on Trudie. John explains to Trudie Elna's condition and plan. Trudie, being good-hearted tells John that she'll move. One evening, John returns late from work to discover Elna dead. John burns Elna's suicide note to protect Trudie. This results in John being charged for murder and put on trial.
Autobiografisch geprägter Film Tarkowskijs, der 1975 in Russland seine Premiere feierte. Es werden drei Erzählstränge aufgetan: Kindheitserinnerungen, historischer Ereignisse und philosophische Überlegungen, die schließlich eine Synthese des Gezeigten bilden.