Zwei Familien in Ost-Berlin, die gegensätzlicher nicht sein könnten: die Kupfers, die als mächtiges Rad im DDR-System funktionieren und die Hausmanns, die aus dem eher kritischen Milieu stammen. Als sich Martin Kupfer in Julia Hausmann verliebt, erschüttert diese Liebe die Fundamente, auf denen die beiden Familien ihr Leben aufgebaut haben.
In dieser allerersten DDR-Krimiserie wurden Fälle aus Ostberlin, später aus der gesamten DDR behandelt
1944, im letzten Kriegssommer, macht sich der Wehrmachtsoldat Walter Proska aus Lyck in Masuren auf den Weg vom Heimaturlaub zurück an die Ostfront. Im Zug begegnet er der jungen Polin Wanda, die im Waggon eine Bombe deponiert. Proska kann die Sprengladung beseitigen, doch wenig später fährt der Zug auf eine von Partisanen gelegte Mine und explodiert. Proska überlebt, befreit sich aus den Trümmern und wird von einem Trupp deutscher Soldaten aufgegriffen.