6 filmer

31 August 2006

Der kleinwüchsige Juwelendieb Calvin Sims verbrachte mehrere Jahre im Gefängnis. Er will mit den Diebstählen aufhören, sein Chef Walken bietet ihm 100.000 Dollar für das Stehlen des Queen Diamonds an. Zusammen mit seinem Partner Percy klappt der Diebstahl, doch durch ein Missgeschick nimmt die Polizei die Verfolgung auf. Calvin versteckt daraufhin den Diamanten in der Tasche von Vanessa Edwards, die Calvin zufällig bei der Flucht in einem Einkaufsladen begegnet.

Billy Elliot lernt seinem Vater Jackie zuliebe boxen, damit er sich auch im wahren Leben durchschlagen kann. Doch eines Tages entdeckt Billy seine Liebe zum klassischen Tanz und gibt den Boxunterricht auf, um in die Ballettschule gehen zu können. Wie man sich denken kann, sehr zum Leidwesen seines Vaters. Der verbietet Billy nämlich, das aus seiner Sicht unmännliche Tanzen fortzusetzen. Aber Billy ist nicht allein. Unterstützung für seine Leidenschaft erfährt er von der Ballettlehrerin Georgia Wilkinson und seinem Freund Michael. So gelingt es Billy, gegen die Widerstände aus der Familie, dem Tanzen treu zu bleiben. Als sein Vater ihn zufällig dabei beobachtet wie er mit eleganten Bewegungen durch die Halle tanzt, hat der Augenblick eine magische Kraft, die ihr Verhältnis verändern wird.

Finbar liebt Züge – wesentlich mehr als Menschen. Deshalb hinterlässt ihm sein einziger Freund ein altes Bahnwärterhäuschen in Newfoundland, New Jersey. Ohne mit der Wimper zu zucken gibt er sein bisheriges Leben auf. Überrascht muß er feststellen, daß sein abgeschiedenes Dasein von zwei anderen Individuen aufgebrochen wird, die sich nichts sehnlicher wünschen, als mit ihm in Kontakt zu treten: Joe, der nicht weit vom Bahnwärterhäuschen mit Leib und Seele und kubanischer Herzlichkeit einen Imbiss betreibt, und Olivia, deren Bekanntschaft er macht, als sie ihn beinahe mit ihrem Wagen überfährt. Finbar würde beiden am liebsten komplett aus dem Weg gehen, doch Zähigkeit und Zufälle bringen die Drei immer wieder auf ein Gleis.

21 Desember 2018

Der kleingewachsene Bauua Singh ist frech, charmant, humorvoll und kommt aus gutem Hause. Er ist Luxus und Reichtum gewohnt und vertreibt sich seine Zeit mit Streichen in der Nachbarschaft, sehnt sich mit 38 Jahren aber schon lange nach einer Partnerin. Um der Suche ein Ende zu bereiten, engagiert der Junggeselle einen Heiratsmakler, der ihm ein Bild von der Raumfahrt-Wissenschaftlerin Aafiya Bhinder zeigt. Bauua ist vollkommen hingerissen von der schönen Frau und möchte sie treffen. Als er sie jedoch in natura sieht, verliert er das Interesse an ihr. Die Wissenschaftlerin leidet nämlich an einer cerebraler Bewegungsstörung und sitzt daher im Rollstuhl. Doch erst als sie Bauua abweist, weil er ihrer Meinung nach „nicht genug Mann“ ist, weckt sie seinen Ehrgeiz und der Charmeur möchte Aafiyas Herz erobern. Dabei erweitert sich sein Horizont immens. Allerdings schwärmt er gleichzeitig auch für die Bollywood-Künstlerin Babita Kumari, die gerade unter großem Liebeskummer leidet...

Human Nature ist eine tiefgründige Komödie über den Gegensatz zwischen Natur und Zivilisation, Trieb und Sexualität, Kultur und Wildheit. Drehbuchautor Charly Kaufman lässt sich nach dem Erfolg von Being John Malkovich einiges einfallen, um den Film von Michel Gondry unterhaltsam zu machen.

Die Bewohner eines Erziehungsheimes in einer abgelegenen kargen Provinz planen einen Ausflug. Aus disziplinarischen Gründen dürfen einige der kleinwüchsigen Insassen nicht teilnehmen. Die Zurückgelassenen nutzen die Abwesenheit des Direktors und der meisten seiner Zöglinge zum Ausbruch aus der gewohnten Ordnung. Ohne angreifbaren Gegner von außen, reagieren die Zwerge mit blinder Wut und ziellosen Vernichtungsaktionen. Der Aufsicht führende Erzieher nimmt einen der Rädelsführer in Gewahrsam und verschanzt sich auf dem Gelände. Als die Aggression der Aufrührer auch untereinander zunimmt und sinnlose Aktionen im Kreis laufen, bricht die Revolte schließlich zusammen. Der Film schildert den eigenwilligen Ausbruchsversuch aus den Hierarchien und Konventionen der umgebenden Ordnung. Mit irritierenden, oft surrealistischen Bildfolgen lässt Werner Herzog konventionelle Erzähldramaturgien hinter sich und strebt nach Grenzüberschreitung.

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